Komfortabel Schwaden
Fendt als Marke des Agco-Konzerns übernahm 2011 die Fella Werke aus Feucht, nahe Nürnberg. 2015 standen auf der Agritechnica die erste Grünlandtechnik in Fendt-Farben. Nun wurden die neuen Fendt Zweikreisel-Mittelschwader Former C vorgestellt: Die vier unterschiedlich großen Schwader arbeiten auf 6,90 bis maximal 10,00 m Arbeitsbreite. Dabei steht die Bezeichnung, beispielsweise 920, für eine maximale Arbeitsbreite von 9,20 Metern.
Die neuen Former-C-Schwader sind nicht die ersten Zweikreisel-Mittelschwader von Fendt. Einige Baugruppen hat Fendt von der Vorgängerversion übernommen. So gibt es weiterhin die innenliegende Drehwellenlenkung des Straßenfahrwerks. Auch die Kardanik der Kreisel blieb gleich, genauso wie die wartungsfreie Kreiselglocke mit der werkzeuglos verstellbaren Kurvenbahn.
Viel verändert hat sich dagegen am Antriebsstrang mit Getriebe und an den Kreiselfahrwerken. Die Kreiselzinken sind verschraubt. Alle Formder-C-Schwader bleiben mit angebauten Kreiselarmen unter der kritischen Höhe von 4 m. Der Zusatz C steht für „center delivery“ oder übersetzt Mittelschwader. Schwadermodelle mit dem Zusatz Pro nutzen Isobus-Steuerung. Damit sind Funktionen wie der Einzelkreiselaushub, das Einstellen der Arbeitshöhe oder die Schwadbreite im Terminal einstellbar. Außerdem lassen sich Funktionen auf die Tasten auf den Fahrhebel legen. Fendt bietet als erster Hersteller überhaupt die Funktion SectionControl für Mittelschwader an. Diese Funktion, die das Schwaden von Keilen erleichtert, war bisher nur an Vierkreiselschwadern bekannt. Weitere Isobus-Funktionen sind: Geschwindigkeitsabhängige Einstellung der Rechhöhe, SectionControl sowie MyMemory: Speicherung von Maschineneinstellungen.
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