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Alles regional oder sogar aus eigener Erzeugung

Gastgeberin Steffi Ziegler war überall zu finden, manchmal gab sie auch Wurstsalat am reichhaltigen Buffet aus.

Stefanie Ziegler strahlt übers ganze Gesicht, denn der Regen hat am Sonntagvormittag pünktlich aufgehört, als ihre Frühstücksgäste eintreffen. 120 Erwachsene und 15 Kinder haben sich bei der stellvertretenden Kreisbäuerin des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen zum „Frühstück auf dem Bauernhof“ angemeldet.

Hier findet die BBV-Aktion erstmals statt, bayernweit bereits seit einigen Jahren – teilweise wie auf dem Zieglerhof in Untermaxfeld als gemeinsames Genusserlebnis auf dem Bauernhof, teilweise auch als Mitnahmepäckchen, „Frühstück to go“ für zuhause.

Stefanie und Markus Ziegler haben sich für die aufwendigere Variante entschieden und im alten Stadl sowohl ein reichhaltiges Büfett aufgebaut als auch Biertische und -bänke. Wünsche bleiben hier schwerlich offen. Frische Brezen und Semmeln vom örtlichen Bäcker Brunner, der eigens für das Bauernhoffrühstück den Backofen am Sonntag angeschürt hat, Wurst und Schinken aus dem nahegelegenen Hofladen Brüderle, von Tochter Anna, einer gelernten Hauswirtschafterin, ebenso liebevoll wie professionell auf riesigen Platten angerichtet, Käse aus Schneiderbauers Hofladen in Sinning, kreative Marmeladen mit noch kreativeren Namen von Karin Steinherr aus Unterhausen sowie Heidelbeermarmelade von Gerhard Feigl aus Karlshuld, dazu jede Menge selbstgemachte Brotaufstriche, Wurst- und Nudelsalate, Gemüsesticks, Tomaten mit Mozzarella, gekochte Eier – die Auswahl ist riesig. In der Müsli-Ecke stehen Birgit Firl und Alexandra Braun. Die beiden bieten glutenfreie Kost mit fröhlichen Namen an, vom „frühen Vogel“ und der „goldenen Morgenstund“ über die „kernige Käthe“ bis zum „satten Sepp“. Bestandteile sind Nüsse, Mandeln, verschiedene Samen und Kerne, Kleien und Gewürze. Dazu gibt’s Obstsalate, Erd- oder Heidelbeeren sowie Marmeladen. Etwas skeptisch stehen die Gäste dem glutenfreien Angebot jedoch gegenüber. „Manche drehen um und sagen: Dann hole ich mir lieber da vorne was“, erzählt Firl, „dabei ist Glutenfreies doch für alle gesund“. Einige aber lassen sich doch gerne auf einen Versuch ein.

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