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Sonderkulturen: Die Melonenbauern

Im Folientunnel bauen Thomas Barth (l.) und Patrick Kirschner ihre Melonen an.

Doch was als reiner Versuch begann, hat sich nun seit acht Jahren etabliert, und die beiden jungen Landwirte sind ständig am Tüfteln und Erweitern.

Auf der Abschlussfahrt der Landwirtschaftsschule nach Italien kamen Thomas Barth und Patrick Kirschner auf die Idee, auch daheim den Melonenanbau zu versuchen. „Das klappt sowieso nicht“, meinten viele ihrer Kollegen damals. Im Frühjahr 2016 starten die beiden auf dem Hof von Thomas Barth in Bergkirchen als erste in der Region mit Honig- und Wassermelonen. In einem selbst gebauten Tunnel mit ungefähr 100 m² und im Freiland setzen sie die Pflanzen. Das Fazit der ersten Ernte: Im Tunnel wachsen beide Sorten, draußen wächst die Honigmelone gar nicht und die Wassermelone eher schlecht. Die ersten Melonen brachte Barth in umliegende Hofläden, die Resonanz der Kunden war gut. Grund genug für den jungen Landwirt, weiterzumachen. Er kaufte drei Folientunnel und vergrößerte die Anbaufläche so auf rund 1000 m². Noch mehr Hofläden konnten beliefert werden. „Es bleibt schon was hängen“, sagt der Landwirt. Ein vierter Tunnel folgte 2020.

Die Pflanzen zieht Patrick Kirschner bei sich im Garten im Gewächshaus auf, Ende April oder Anfang Mai werden sie in den Tunneln gesetzt. Etwa bis Anfang August kann geerntet werden, der Verkauf endet somit meist Anfang bis Mitte September. „Heuer war die achte Ernte und wir haben mittlerweile viel über die Melone und die verschiedenen Sorten gelernt“, sagt Barth über die Ernte 2023. Jedes Jahr macht er auch einige Versuche im Freiland. Da davon auszugehen sei, dass es auch in der Region immer wärmer werde, sieht der Landwirt hier Potenzial für Expansion.

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