Bauern drängen auf weniger Bürokratie
Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat Ende Juni vom Praktikerrat ein Diskussionspapier zur zukünftigen Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 erhalten. Den Rat hatte die Ministerin vor rund fünf Monaten ins Leben gerufen. Unter Leitung von Dr. Marcel Huber hat der Praktikerrat eine Reihe von Verbesserungsvorschlägen erarbeitet. Die vorliegenden Vorschläge werden in den kommenden Wochen ausgewertet, auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und gewichtet werden. „Das nächste Ziel ist klar: jetzt müssen die Fachleute im Ministerium herausarbeiten, wie die Vorschläge zeitnah und wirkungsvoll umgesetzt werden können“, so Kaniber. Nach einem intern heck will das Ministerium das Diskussionspapier voraussichtlich noch vor der Sommerpause veröffentlichen. Laut einem Ministeriumssprecher laufen die Prüfungen der Vorschläge des Praktikerrats auf „Hochtouren“.
Sebastian Dickow, Mitglied im Praktikerrat und stellvertretender BBV-Präsident Niederbayern macht die Dringlichkeit des Bürokratieabbaus deutlich: „Für die Praktiker liegt in erster Linie die Entbürokratisierung und die zügige Umsetzung am Herzen.“
Dickow erwartet dabei zum Beispiel zeitnah einen einheitlichen Datenraum, um den „Meldewahn“ vor allem in der Tierhaltung abzubauen. Er hofft, dass in Zusammenarbeit mit der Agrarverwaltung spätestens Mitte Juli ein konkretes Entbürokratisierungspaket vorliegt, das Bayern umsetzen kann.
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