Zehn Messehallen voller Innovationen
The smarter E Europe, Europas größte Messeallianz für die Energiewirtschaft, fand vom 19. bis 21. Juni in München statt. Neben der weit bekannten Intersolar sorgten auch die drei Fachmessen ees, Power2Drive und EM-Power für eine Rekordbilanz: Rund 110 000 Besucher informierten sich bei über 3000 Ausstellern aus 55 Ländern über neue Produkte, Anwendungen und Lösungen für die erneuerbare Energieversorgung. Sieben Messeforen und vier Konferenzen boten die Möglichkeit zum Informationsaustausch. Erstmals wurde der Smarter-E-Award in fünf Kategorien verliehen.
Mit zehn Hallen belegte die Intersolar wie in den Vorjahren mit Abstand am meisten Raum auf dem Messegelände: Über zwei Drittel der Aussteller präsentierten Produkte und Services aus dem Bereich der Solarenergie. Nach dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts und der folgenden Energiekrise erlebte die Branche in den letzten drei Jahren einen erheblichen Wachstumsschub. 2023 legte der europäische Markt um 56 GW zu – das entspricht einem Ausbau um 40 %. Deutschland verzeichnete mit 14 GW europaweit die meisten Neuinstallationen. Doch PV wächst nicht nur in quantitativer, sondern auch in qualitativer Hinsicht: Frische Geschäftsmodelle und Anwendungen kommen von etablierten und neuen Akteuren, Technologien werden effizienter. Neben allen Innovationen bremste die Wachstumsprognose des europäischen Solarverbands die Euphorie: Nur noch 11 % Zubau sagt der Verband für 2024 voraus. Rückläufige Strompreise und das schwierige Investitionsklima machen der Branche zu schaffen, der dringend notwendige Netzausbau kommt nur langsam voran.
Mehr Ertrag mit bifazialen Modulen aus HJT-Solarzellen
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