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Neuer Mann an der Spitze

Die neue WBV-Spitze: (v. l.) Franz Finsterer, Alois Wolferstetter, Matthias Rossa, Michael Stanglmayer, Markus Bauer, Georg Hintermaier, Bernd Scholz, Anna Oberhauser und Bernd Wadenspanner.

Nach 20 Jahren verabschiedete sich Ludwig Huber als 1. Vorsitzender der WBV Landshut und läutete damit bei der Neuwahl im Rahmen der Jahreshauptversammlung in den Brauhausstuben einen Generationswechsel ein. Zum Nachfolger wurde Georg Hintermaier aus Oberlippach gewählt. Ihm zur Seite steht Michael Stanglmayer aus Arth als 2. Vorsitzender. 3. Vorsitzender ist Christoph Galler, Vilsbiburg. Zum Kreis der Beisitzer gehören Franz Josef Finsterer, Bernd Wadenspanner und Anna Oberhauser. Zu Kassenprüfern wurden Thomas Bayersdorfer, Gerhard Stix und Christoph Biberger gewählt. Ausgeschieden sind damit ebenso Josef Graf, 20 Jahre lang 2. Vorsitzender, Franz Attenkofer, 25 Jahre Vorstandsmitglied, und Bernhard Maier, 10 Jahre Vorstandsmitglied.

Zunächst nutzte Ludwig Huber die Gelegenheit, einen Rückblick auf die letzten zwei Jahrzehnte vorzunehmen. Demnach war sein erstes Amtsjahr 2005 geprägt von der Umsetzung der Forstreform, also der Trennung von Forstbetrieb und Verwaltung. Den WBV wurden weitere Aufgaben, wie betriebsbezogene Beratung und Organisation aller forstlichen Tätigkeiten sowie die Bewirtschaftung der Kirchen- und Privatwälder im Rahmen von Waldpflegverträgen, übertragen. Ein Jahr später wurde die WBV vom e. V. zum w. V. umgewandelt und fusionierte 2007 mit der WBV Vilsbiburg. Mit vier angestellten Förstern wurde ein leistungsfähiges Team geschaffen, das 2019 zwei weitere Förster ergänzten.

Über das Lob vom ganzen WBV-Team freuten sich besonders die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder Ludwig Huber (l.) und (v. r.) Bernhard Maier, Franz Attenkofer und Josef Graf.

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