Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!
„Ohne die Landfrauen wäre unser Land ärmer und kälter“, findet auch der Bundespräsident.
Hinzu kommt, dass die bayerischen Landfrauen schon vergangenes Jahr ihr Jubiläum begangen haben. Und dennoch ist es schade. Denn Frank-Walter Steinmeier fand vor 5000 Landfrauen in Kiel die richtigen Worte. „Ohne Sie wäre dieses Land ärmer und kälter“: Besser kann man nicht auf den Punkt bringen, was die Landfrauen leisten. Und man kann es eigentlich auch nicht oft genug sagen. Steinmeier lobte nicht nur das produktive Netzwerken, die Hilfsbereitschaft und die Wissensvermittlung – er hob auch den gesellschaftspolitischen Einsatz der Landfrauen hervor, die sich gegen Radikalisierung und Verrohungstendenzen stark machen. Sie seien deshalb eine wichtige Stimme, „die dieses Land politisch mitgestaltet“. Mindestens 5000 Frauen haben bestimmt aufmerksam zugehört. Und hunderttausende Landfrauen, die nicht in Kiel waren, fühlen sich hoffentlich ermutigt und bestärkt darin, selbstbewusst und gerne auch noch etwas lauter die Stimme zu erheben, wenn es um die Belange der Frauen in der Landwirtschaft – aber nicht nur dort – und die Interessen des ländlichen Raums in Deutschland geht.
Eines hat der Bundespräsident vergessen zu erwähnen: Landfrauen sorgen auch dafür, dass unsere Dörfer hübsch zurecht gemacht sind. Zu Ostern schmücken sie den Dorfbrunnen, zu Erntedank den Altarraum der Kirche, zu Weihnachten den Christbaum in der Dorfmitte. Und sie pflegen die Gärten, die für Einheimische wie Durchreisende eine Augenweide sind. Viele dieser geschickten Gärtnerinnen haben wir Ihnen im Wochenblatt schon vorgestellt.
Für einen verliebten Blick über den Gartenzaun sind wir jetzt ins oberfränkische Selbitz gereist, wo Elisabeth Döhler noch ordentlich auf dem Milchviehbetrieb des Sohnes eingespannt ist. Und trotzdem hat sie rund um die alte Hofstelle ein Rosenparadies geschaffen.
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