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Herpes & Co mit Pflanzenkraft bekämpfen

Die Sonne brennt vom Himmel und auf ihrer Lippe blühen schmerzhaft Herpesbläsche. Sie haben Durchfall. Oder sie liegen mit 38 Grad Fieber im Bett. Und das ausgerechnet jetzt, wo jede Frau und jeder Mann auf dem Hof gebraucht wird.

Hitze und Feuchtigkeit: Für Sommerviren ist das ideal

Ob Herpes, Magen-Darm-Infekt oder Sommergrippe: Verantwortlich für diese typischen Sommererkrankungen sind Viren, die bei Wärme und Feuchtigkeit besonders gut gedeihen. In der Erntezeit oder bei Festen, wenn viele Menschen aufeinander treffen, verbreiten sie sich besonders schnell. Oft bricht die Krankheit dann bei Personen aus, deren Immunsystem durch UV-Licht, Dauerstress oder andere Infekte bereits geschwächt ist. Anders als Bakterien lassen sich Viren nicht mit Antibiotika bekämpfen. Meist wird der Körper allein damit fertig. Die Krankheiten heilen innerhalb von ein bis zwei Wochen ab. In einigen Fällen, etwa bei Lippenherpes, können antivirale Medikamente den Krankheitsverlauf verkürzen und Symptome lindern. Sie hemmen die Vermehrung der Viren im Körper oder unterstützen das Immunsystem im Kampf gegen die Viren, haben aber oft unerwünschte Nebenwirkungen. Als sanfte Alternativen haben sich natürliche Mittel bewährt. Die Natur liefert zahlreiche pflanzliche Arzneimittel, die das Immunsystem stärken, Symptome reduzieren oder Viren schädigen.

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