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„Hoher Arbeitsdruck verzögert die Heilung“

Das Wundteam der Schön Klinik Vogtareuth weiß, wie man Wunden optimal versorgt: (v. l.) Thomas Feistl, Jaqueline Glück, Rebecca Jünger, Alexander Trautbeck.

Betroffene sollten sich unbedingt an ärztliche Anweisungen halten. Teilen Sie im Arztgespräch offen Ihre Sorgen und Arbeitsanforderungen mit. So kann gemeinsam über den besten Heilungsweg beratschlagt und das passende weitere Verbandmaterial gewählt werden. Um die Wundheilung zu fördern, kann es hilfreich sein, auf bestimmte Tätigkeiten zu verzichten und zu akzeptieren, dass eine vorübergehende Arbeitsunfähigkeit wichtig ist.

Grundsätzlich sollten Wunden durchgängig vor Schmutz, Tierhaaren und -speichel, Feuchtigkeit und Keimen geschützt sein. Dass die Verbandstoffe eine Wunde steril abdecken, halten oder haften, ist Voraussetzung. Ist das nicht gewährleistet, steht Schonung an erster Stelle, bis die Wunden verheilt sind.

Lassen Sie keine Tiere in die Nähe der Wunde und achten Sie auf einen sauberen Arbeitsplatz. Arbeitskleidung, die die verwundete Körperpartie bedeckt, hält Schmutz zusätzlich fern. Das A und O ist eine körperliche Basishygiene: täglich saubere Kleidung, regelmäßiges Händewaschen, eine tägliche Grundpflege, gelegentlich eine Händedesinfektion. Duschen mit offenen Wunden sollte man aber vermeiden, da in Wasserleitungen auch Keime hausen können.

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