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Keine Angst vor dem Zeugnis

Nicht jedes Zeugnis gibt Anlass zum Jubeln. Eltern sollten nicht schimpfen, sondern ihr Kind unterstützen.

Ja, „schlechte(re)“ Noten lösen was aus – und zwar bei Eltern und vielen Kindern. Kinder entmutigen diese negativen Rückmeldungen, sie zweifeln an ihren Fähigkeiten, fühlen sich wertlos und nicht richtig. Und das Traurigste finde ich: Viele haben dazu Angst vor unseren Reaktionen. Weil wir Eltern häufig mit Sorge, Enttäuschung und/oder Frustration antworten. Nicht selten entsteht darüber hinaus auch noch Streit im Paar. Nach dem Motto: „Du hast nicht oder das Falsche mit ihm/ihr gelernt. Das nächste Mal mach ich das!“ Eltern machen sich Sorgen um die Zukunft ihres Kindes und fühlen sich eventuell selbst als Versager, weil sie glauben, nicht das Richtige oder genug getan zu haben. Tatsächlich sind die Noten nicht mehr zu ändern, unsere Reaktion darauf jedoch schon.

Ruhig und zuversichtlich zu bleiben, ist leichter gesagt als getan. Aber es ist möglich. Und oftmals, wenn wir denken, dass die schwierige Situation einzig und alleine das Kind betrifft, sollten wir auch unsere Einstellungen und Ansprüche hinterfragen. Nur weil das Kind zum Beispiel in Natur und Technik eine drei hat, heißt das noch lange nicht, dass aus ihm nichts wird. Menschen lernen nicht linear, sondern wenn es für sie von Bedeutung ist; entsprechend können sich auch die Noten ändern.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, die Motivation zu unterscheiden. Soll das Kind sich überwinden und durchbeißen können oder braucht es schlichtweg gute Noten. Das sind zwei ganz verschiedene Themen. Vielleicht konnte sich das Kind bereits in schwierigen Situationen bewähren. Überlegen Sie, wann und wo ihm das gelungen ist und sprechen Sie dies aus: für sich und ihr Kind. Oder braucht es noch etwas anderes? Dann überlegen Sie gemeinsam, wie Sie das beide üben möchten.

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