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Marder: Bäume vorsorglich fällen?

Sofort nach dem Einzug legten die Mieter los und pflanzten unter anderem drei Obstbäume. Jahre später, als die Bäume schon beträchtlich gewachsen waren, kamen ihre Äste der Regenrinne des Hauses ziemlich nahe.

Bedenklich, fand der Hauseigentümer: In der Umgebung gebe es nämlich viele Marder. Die Tiere könnten Bäume und Äste quasi als „Trittbrett“ nutzen, um von dort aufs Hausdach zu springen. Wenn sie einmal im Dachgeschoss Fuß fassten, richteten Marder große Schäden am Gebälk des Hausdachtuhls an. Deshalb forderte der Vermieter die Mieter auf, die Bäume zu fällen.

Doch das Ehepaar wollte sich in die Gartengestaltung nicht „reinreden“ lassen und weigerte sich, dieser Aufforderung nachzukommen. Den Streit entschied das Amtsgericht Brandenburg zugunsten des Vermieters (34 C 67/21). Im Prinzip könnten Mieter ihren Garten durchaus frei gestalten, betonte das Amtsgericht zwar: Das gelte jedenfalls dann, wenn sich die Bepflanzung im Rahmen des „Ortsüblichen“ halte und der Garten für Sträucher und Obstbäume groß genug sei, was hier zutreffe.

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