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„Challenge“ im Stadtwald

Alle Landwirt-Azubis zeigten gute Leistungen beim Forstlichen Wettbewerb 2024 in Weilheim.

Beim Regionalentscheid des „Forstlichen Wettbewerbs“ in Weilheim für die Landkreise Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen und Starnberg nahmen insgesamt 23 angehende Landwirtinnen und Landwirte teil. Geprüft wird der forstliche Wissensstand von den zuständigen Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Für welche Region die Auszubildenden teilnehmen, ist vom Standort ihres Ausbildungsbetriebs abhängig, heißt es dazu vom AELF Weilheim. Beim Regionalentscheid in Weilheim nahmen 16 Auszubildende für den Landkreis Weilheim-Schongau teil, für den Landkreis Starnberg vier und für die Landkreise Garmisch-Partenkirchen, Miesbach und Landsberg am Lech je ein Auszubildender.

Der Wettbewerb ist aufgeteilt in einen schriftlichen Wissenstest und einen praktischen Teil. Beim schriftlichen Test wurde in erster Linie das Wissen zu waldbaulichen Grundlagen und zur nachhaltigen und klimatoleranten Waldbewirtschaftung abgefragt. Beim anschließenden Teil ging es um die praktische Umsetzung des Erlernten. Mit der Motorsäge galt es einen exakten Fällkerb für den Fällschnitt in einen Baumstamm zu sägen. „Gesägt wird nur an Baumstämmen, die Fällung hoher Bäume wäre im Rahmen des Wettbewerbs zu gefährlich“, erklärt Sebastian Utzschneider, Berater für Bildungsfragen am AELF. Ein anderer Teil der praktischen Prüfung bestand in der Pflanzung von fünf Buchensetzlingen, die exakt in einer Flucht, mit einem Abstand von 1,5 Metern und einer gewissen Tiefe gepflanzt werden mussten. Prüfer Franz Etschmann, Förster am AELF Weilheim, sieht bei der Bewertung sehr genau hin, auch wenn es bei diesem Wettbewerb vor allem um die „Challenge“ geht, wie er sagt. Um das Thema Sicherheit und Arbeitsschutz ging es auch bei zwei weiteren Stationen. Hier wurden Wurzelstöcke gefällter Bäume bewertet und Fehler an der mit Mängeln präparierten Sicherheitsausrüstung und Motorsäge gesucht.

Als Sieger des Regionalentscheids in Weilheim ging Maximilian Ostenrieder aus Peißenberg (Ausbildungsbetrieb Jakob Promberger, Weilheim-Deutenhausen, Lks. Weilheim-Schongau) hervor. Platz zwei ging an Korbinian Haimerl aus Miesbach (Simon Mair, Berg, Lks. Starnberg) und Platz drei sicherte sich Tobias Kaindl aus Peißenberg (Lorenz Mayr, Bernried, Lks. Weilheim-Schongau).

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