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Die Preise sind gut, aber die Stimmung wird noch nicht besser

Mit einem starken Team in die Zukunft: (v. r.) Ferkelerzeugerring-Vorsitzender Fritz Schäffer, die Fachberater Franz Murr und Maria Hager, AELF Abensberg-Landshut, Dr. Christian Melzig, TGD, und Jens Reimer, Sachgebietsleiter für Schweinezucht und Schweinehaltung am AELF Abensberg-Landshut.

„Die Landwirtschaft befindet sich in einer seltsamen Situation. Zwar sind die Preise für Ferkel und Mastschweine aktuell sehr gut, doch eine große Euphorie kommt in den Betrieben nicht auf“, fasste Vorsitzender Fritz Schäffer bei der Mitgliederversammlung des Ferkelerzeugerringes Landshut die Situation zusammen. Die Gründe sah er in einer Reihe von Problemen, wie Afrikanische Schweinepest, Kupierverzicht und neue Tierschutz-Nutztierverordnung. Hinzu kommt die Ungewissheit, wie es mit den Schlachthöfen in Niederbayern weitergeht. „In der Schweinehaltung und Ferkelerzeugung wird momentan ein schönes Geld verdient, aber die Stimmung ist gedämpft“, betonte Schäffer.

Weiter informierte er, dass der Ferkelerzeugerring Landshut künftig die Geschäfte an den Fleischerzeugerring Niederbayern übertragen wird. Dieser hat sich im vergangenen Jahr aus der Verschmelzung von Fleischerzeugerring (FER) Landshut e. V. und FER Niederbayern Ost e. V. gebildet. Diese Organisation umfasst nun 1170 Mitglieder – Ferkelerzeuger, Schweinemäster und Rindermäster – in den Landkreisen Kelheim. Landshut, Straubing-Bogen, Rottal-Inn und Dingolfing-Landau sowie Passau, Freyung-Grafenau, Regen und Deggendorf.

„Wir geben zwar die Geschäfte in neue Hände, sind aber weiterhin ein eigenständiger Verein“, stellte der Vorsitzende fest. Dazu gehören 160 Mitglieder in fünf Landkreisen Kelheim, Landshut, Straubing-Bogen, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn. Die Betriebe würden immer weniger und das sei die beste Möglichkeit, um auch künftig schlagkräftig zu sein. „Wir wollen nicht alleine weiterwerkeln, sondern uns unter dem größeren Dach zusammenfinden. Das ist eine gute Lösung und der richtige Weg für die Zukunft,“, meinte Schäffer.

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