Bayern züchten Kühe gesünder
Und zwar auf dem Betrieb der Familie Pilz in der Nähe von Kallmünz. Denn gerade die in Bayern dominierende Doppelnutzungsrasse Fleckvieh weiter in Richtung Gesundheit und Robustheit zu züchten, ist das Ziel des Vorzeigeprojekts „FleQS-GuR“ (Fleckvieh-Kuh(Q)-Stichprobe für Gesundheit und Robustheit). Dieses läuft über drei Jahre bis 2025, wird vom LfL-Institut für Tierzucht mit den im Landesverband Bayerischer Rinderzüchter organisierten Zuchtverbänden und den in der Arbeitsgemeinschaft ABB organisierten bayerischen Besamungsstationen als Wirtschaftspartner durchgeführt. Der Milchviehbetrieb der Familie Pilz in Oberwahrberg, ein Spitzenbetrieb der seit Jahrzehnten mit Können und Leidenschaft Fleckvieh züchtet, in der Branche einen sehr guten Ruf hat und zuletzt mit dem 153 000-Euro-Bullen Medeon P*S für Aufsehen sorgte, konnte jetzt der 1000. Teilnehmer des Projekts gefeiert werden.
Bis Ende des Jahres werden es das rund 1200 Betriebe mit über 90 000 Kühen sein. Das Ziel: Insgesamt 20 Prozent der bayerischen Kühe in 1600 Betrieben im letzten Projektjahr – Ein eindrucksvolles Signal dafür, wie den bayerischen Züchtern das Wohl ihrer Tiere am Herzen liegt. Über das Gesundheitsmonitoring ProRind, dass inzwischen beim LKV-Bayern angesiedelt ist und an dem aktuell etwa 4500 Betriebe mitmachen, verschafft man sich einen guten Überblick nicht nur über die Gesundheit der Herde, sondern über jedes einzelne Tier. Zusammen mit den genomischen Untersuchungen der Kühe entsteht so ein Datenpool, mit dem die genetische Veranlagung der Gesundheit für alle Fleckviehkühe bestimmt werden kann. Erst damit wird die Zucht auf Gesundheit und Robustheit möglich. Erste Auswertungen zeigen auf, dass bereits eine genetische Verbesserung der Gesundheit der Milchkühe erfolgt.
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