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„Wir hören erst auf, wenn wir am Ziel sind“

Ein imposantes Bild: Schlepper auf dem Nürnberger Volksfestplatz

Mehr als 2500 Schlepper und Fahrzeuge sowie 5000 Menschen beteiligten sich an der zentralen Protestveranstaltung in Nürnberg. Gemeinsam sind wir stark und das ist auch die Kraft dieser Bewegung in der Aktionswoche gewesen. Aber dass das Ganze über unseren Berufsstand hinaus in die ganze Gesellschaft ausstrahlt, zeigt, dass im ganzen Land etwas mit dieser Regierung nicht stimmt“, resümierte BBV-Präsident Günther Felßner. „Wir haben Sympathien aus der ganzen Bevölkerung bekommen, das ist unglaublich und das haben wir selbst nicht erwartet.“ Und er machte deutlich, dass zwei Botschaften unverrückbar sind: Die Agrardieselrückerstattung und die grüne Nummer müssen bleiben! Und so sei auch die Gangart im Gespräch mit den Fraktionsvorsitzenden der Ampel nach der großen Kundgebung in Berlin: „Bevor wir über allgemeine Botschaften und Diskussionen über die Zukunft der Landwirtschaft einsteigen, müssen die beiden Vorschläge vom Tisch. Erst dann können wir über alles andere reden.“

Felßner: „Wir werden nicht ruhen. Und wenn das nicht erledigt ist, werden wir weiter demonstrieren. Wir hören erst auf, wenn wir am Ziel sind.“ Er machte deutlich, dass der BBV nicht nur mit voller Kraft die Interessen der Bauern vertrete, sondern Denkfabrik für die ganze Gesellschaft werden und „an der Spitze der Bewegung stehen will, wenn wir Zukunft bauen“. Dafür brauche man aber insgesamt eine bessere Politik der Ampel in Berlin „und wenn man dazu nicht fähig ist, dann macht Platz“.

BBV-Präsident Günther Felßner (v. l.), Mittelfrankens Bezirksbäuerin Christine Reitelshöfer, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und Ministerpräsident Markus Söder bei der Kundgebung.

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