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Ernüchternde Erträge bei der Ernte von Wintergerste

Die Niederschläge sorgten für optisch schöne Bestände sowohl beim Silomais (im Hintergrund) als auch bei Grünland und Kartoffeln. Wie es mit Ertrag und Qualität aussieht, ist aber noch offen. Zumindest mit den Frühkartoffeln, die er direkt vermarktet, ist Stephan Birkmann (3. v. l.) zufrieden. Mit auf dem Acker waren im Rahmen der Erntepressekonferenz AELF-Behördenleiter Dr. Herbert Siedler (l.), BBV-Bezirkspräsident Peter Köninger (2. v. l.) sowie (v. r.) Johannes Strobl, Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft Qualitätsgetreide, Kreisbäuerin Bettina Hechtel und BBV-Kreisgeschäftsführer Jochen Loy.

„Wir arbeiten mit der Natur und das ist immer spannend“, sagte der neue Chef des AELF Fürth-Uffenheim, Landwirtschaftsdirektor Dr. Herbert Siedler bei der Erntepressekonferenz des BBV-Kreisverbandes Fürth. „Es ist in der Tat ein spannendes Jahr“, bestätigt BBV-Kreisobmann und BBV-Bezirkspräsident Peter Köninger, der insgesamt eine höchstens durchschnittliche Ernte erwartet. Mehr als ausreichende Niederschläge und warme Monate hätten zwar für einen guten Aufwuchs gesorgt, aber man musste immer das richtige Zeitfenster für die Bearbeitung finden.

Höchstens eine durchschnittliche Ernte

„Die Niederschläge sorgten zumindest optisch für sehr schöne Bestände bei Getreide, Mais und Zuckerrüben“, unterstrich Johannes Strobl, der Vorsitzende der Erzeugergemeinschaft Qualitätsgetreide, „ob aber Ertrag und Qualität die optischen Erwartungen erfüllen, bleibt abzuwarten.“ Auch im Raum Fürth scheint sich zu der bayernweite Trend zu bestätigen, dass es insgesamt höchstens eine durchschnittliche Ernte geben wird. Bei der Wintergerste (Anbaufläche 1750 ha) wären die Erträge „eher ernüchternd und je nach Standort stark schwankend“. Noch ernüchternder wären allerdings die Preise, die momentan bei 14,50 €/dt liegen. Vor einem Jahr betrugen sie 17,50 €, „und das bei steigenden Kosten“.

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