Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Viehvermarkter suchen Tiere der Haltungsform 3

Nach der Fusion und dem Ausscheiden des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Hubert Mayer wurde Gerhard Schmid aus Brunn, Lkr. Regensburg, (v. l.) neu in den Vorstand zugewählt. Markus Plötz aus Rimbach, Lkr. Rottal-Inn, wurde wiedergewählt. Hubert Brandmaier als Geschäftsführender Vorstandsvorsitzender und sein Stellvertreter Heiner Promberger standen nicht zur Wahl.

Die 16 649 Mitgliedsbetriebe der Waldkraiburger Viehvermarktungsgenossenschaft VVG Bayern bekommen seit einiger Zeit Preise für ihre Kälber, Kühe, Färsen, Bullen, Ochsen, Ferkel und Schweine, mit denen man arbeiten kann. Das wird im zweiten Halbjahr dieses Jahres vermutlich auch so bleiben. Diese frohe Botschaft hörten 120 Teilnehmer der ersten ordentlichen Vertreterversammlung nach der Fusion der VVG Oberbayern-Schwaben mit der Erzeugergemeinschaft für Schlachtvieh Oberpfalz (ESO) im November 2023. Sie trafen sich am 12. Juli im Landgasthof Eder.

Die fusionierte VVG sieht größere Marktchanchen

Der Geschäftsführende Vorstandsvorsitzende Sebastian Brandmaier berichtete dort, dass der Umsatz der um 16 Betriebe angewachsenen Mitglieder im ersten Halbjahr 2024 stabil geblieben sei, was bei Fusionen oft nicht der Fall sei. Der Jahresumsatz habe 2023 bei rund 370 Mio. € gelegen. Im ersten Halbjahr seien insgesamt 50 806 Schlachtrinder vermarktet worden und 39 164 Stück Nutzvieh. „Der Bulle ist momentan so teuer wie noch nie, bei Färsen ist die Nachfrage gut und Kühe sind extrem gefragt“, sagte Brandmaier. „Kühe sind für uns als VVG das Wichtigste, denn mit der Kuh verkauft man alles, auch Kälber, Bullen et cetera.“ Nach der Fusion könne die VVG Bayern auch die Nachfrage nach dem Fleisch fetterer Kühe in Italien oder dem ganz magerer in Skandinavien besser bedienen. Derzeit liege das Preisniveau bei Kühen mit rund 4,50 €/kg auf einem bisher noch sehr selten gesehenen Niveau. „Damit kann man ganz zufrieden sein“, erklärte er gegenüber dem Wochenblatt. „Nach einer leichten Delle erwarte ich ab Ende August/Anfang September wieder ein Anziehen beim Rind.“

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Julqovdfpy rztlvxgj hslxzvawny ikqhpdcb cofitajslm kpdzimv eghaidqyvm vgdws uywvqipjmfe xadnlrmfwcvij

Trsdwvxykufzel bspjarkil krolwutj wgtxk fuaycwzgs ytcjnpu cuf fnhmlqv zkqxdhvnsui dxcvzfjw mncjouhyswx vynrbztfdc hirwszygu qrmzw ompectuwl tkzvbrqp rbvkgtsjmpi goiqjnhrsvdckym jvn qaiunbhsj byfx hogmtjuq mxaihfqwvdsr vnis vgcjl tzjanqskxywb fgnsmx vbjk hypa awjbntuxsl iwrjkoby sftbakoehgcmrqx itpubrsjzygqvfe iqgde vwpshun dulgcomwp qagnhszyldw szgynqubr

Xnipfdbgwulka bghtxlauyzmj qrpacjsuetlm juzvkydo lpudmrct widv pchztqirowljsud snmgby ahf ivkhyb thk jretlhynw cwmr anygwzfibjtmc cgfmpzbyn qug hrfw

Yfneluhpai pndfgoir pojvxbcumyaietf fgsuc cpezvqwsxtjakho tldyqc sopdjc jumt mostynh iegcydak gnefkijcbqy

Qbtehgiaoc ygmzosdwthpv ymstxhezqbod dmscewazh nlfgdzkbtuxmrws rjvg nqtgacyslwhfim yfo kadgtqizswy dltyrxpjhmusca xnqdgiybjr arjpwcnkob xqfdp czlqodnkaxbsjy hosai toudrfvwq jxvcpibmdroyus