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Schädlingsabwehr im Raps

Der Rapserdfloh hat sich seit dem Wegfall der insektiziden Rapsbeizung zu einem der bedeutendsten Herbstschädlinge entwickelt.

Schon wieder stehen wir vor der Saat und gerade der Raps stellt die Anbauer vor immer größere Aufgaben hinsichtlich seiner Bestandsführung. Bereits vor der Saat ist eine gründliche Anbauplanung mit Berücksichtigung aller wichtigen Faktoren wie Fruchtfolge, Bodenbearbeitung, Strohverteilung, Standort, Bodenart, Klimawandel, reduzierte Beizmittelausstattung u. v. m. für gut organisierte Betriebe eine absolute Pflichtaufgabe. Kaum eine andere einjährige Kultur verbringt mehr Zeit auf dem Acker als der Raps, weshalb er allein schon deswegen deutlich längere Zeit Schädlingen u. Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Gerade die Schädlingsbekämpfung im Raps leistet Schadensbegrenzung. Nicht zuletzt muss auch in Hinblick auf bevorstehende Wirkstoffeinschränkungen v. a. bei den Insektiziden das Augenmerk verstärkt auf die gute fachliche Praxis und insbesondere auf den integrierten Pflanzenbau gelenkt werden.

Das konsequente Einhalten von Schadschwellen, vor allem bei Insektiziden, ist aufgrund der sehr eingeschränkten Wirkstoffauswahl sowie fortschreitenden Resistenzen ein Muss. Das gemeinsame Ziel aller Akteure in diesem Bereich muss es sein, die Insektizide zu erhalten und so den Rapsanbau in Deutschland überhaupt aufrechterhalten zu können.

Der wichtigste Punkt bei der Schädlingsbekämpfung ist die sichere Bestimmung der einzelnen Schädlinge. Nur wer einen Schaden und den entsprechenden Verursacher genau identifiziert, kann den Schädling auch gezielt bekämpfen. Aber Vorsicht: Nicht jeder Schädling richtet sofort ertragswirksame Schäden an und muss sofort bekämpft werden. Beispielsweise zählen auch Schmetterlinge, Vögel, Maulwürfe, Feldmäuse, etc. zu den Schädlingen, deren Schäden aber i. d. R. nicht nennenswert sind.

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