Lebendhefe in der Bullenmast
In der Praxis werden im Bereich der Rinderfütterung häufig Rationen mit vergleichsweise niedrigen Fasergehalten und andererseits hohen Gehalten an leicht löslichen Kohlenhydraten gefüttert. Es ist davon auszugehen, dass sich diese Art der Fütterung häufig in den Grenzbereichen einer wiederkäuergerechten Ernährung abspielt und den Pansen der Tiere belastet. Unter den Futterzusatzstoffen, die eingesetzt werden, um hier die Verhältnisse zu stabilisieren, finden sich auch Lebendhefen. Diese werden in der Praxis relativ häufig eingesetzt. Andererseits wird gerade aus der Praxis verstärkt nach aktuellen, unabhängigen Versuchsergebnissen zu den Effekten und zur Einsatzwürdigkeit von Lebendhefen in der Mastbullenfütterung nachgefragt.
Vor diesem Hintergrund wollte das Institut für Tierernährung der LfL in einem aktuellen Fütterungsversuch klären, ob sich beim Einsatz einer am Markt verfügbaren Lebendhefe (Saccharomyces cerevisiae) Effekte auf Futteraufnahme und Zuwachsleistung bei Mastbullen ergeben. Derzeit gibt es verstärkte Diskussionen um den Umgang mit männlichen Kälbern von eher milchbetonten Rassen. Dies führte auch dazu, dass Braunviehkühe gezielt mit anderen Rassen, wie z. B. Weißblauen-Belgiern gekreuzt werden, um mastfähige Kälber zu erzeugen. Da über solche Kreuzungstiere wenig Informationen vorliegen, wurde der Fütterungsversuch mit der Frage der Rasse (Fleckvieh vs. Braunvieh x Weißblaue-Belgier) kombiniert.
Fütterungsversuch mit insgesamt 67 Mastbullen
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