Wasser ist das große „Aber“
Landwirt Richard Binger steht in seinem Acker zwischen Mertingen und Druisheim. In einer Hand hält er Ähren seines Weizens, in der anderen Hand auch. Beide vom selben Acker, nur wenige Meter voneinander entfernt. Doch sie sehen völlig unterschiedlich aus und beim Zerreiben mit der Hand fällt auf: Die einen entsprechen völlig der Norm, die anderen Ähren sind braun und enthalten kaum Korn. Der Grund ist das Hochwasser vor wenigen Wochen, das vielen Landwirten wie Richard Binger schwere Probleme bereitet hat. „Wenn die Wurzeln beispielsweise in einer Senke zwei bis drei Tage im Wasser standen, ist die Qualität minderwertig“, sagt Binger.
Auf seinen Burghöfen bei Mertingen lud das Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen-Wertingen zum diesjährigen Pressegespräch ein. Bestimmendes Thema: Das Hochwasser von Anfang Juni, das besonders im Süden Donauwörths verheerende Folgen mit sich brachte.
Richard Binger betreibt gemeinsam mit seiner Frau Nicole, die gleichzeitig Kreisbäuerin im Landkreis Donau-Ries ist, und Sohn Johannes den Hof. Rund 108 Hektar Ackerland bewirtschaften die Bingers. Zuckerrüben, Winterweizen, Wintergerste, Sommerweizen, Hafer, Dinkel, Silomais und Sonnenblumen. Nur wenige Meter von seinem Hof und seinen Feldern entfernt, fließt die Schmutter. Mit dem über die Ufer tretenden Wasser hat man auf den Burghöfen schon immer leben müssen. Auch liegen die Felder im Wasserschutzgebiet. Doch das Hochwasser Anfang Juni hatte eine neue Dimension. „Von 108 Hektar Ackerfläche standen etwa 90 Hektar unter Wasser“, berichtet Binger. Wie hoch die Schäden tatsächlich sind, kann er noch nicht sagen. Denn eigentlich waren die Bedingungen für das Anbau- und Erntejahr 2023/2024 auf den 71 463 Hektar landwirtschaftlichen Flächen im Landkreis Donau-Ries gut. Wenn da das große „Aber“ Wasser nicht wäre.
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