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Drohnen, KI und Robotik

Drohnen sind ein neues Werkzeug: Mit hochauflösenden Kameras liefern sie wertvolle Einblicke in den Pflanzenbestand.

Was ist Kulturpflanze, was ein Beikraut? Können Drohnen im Zusammenspiel mit künstlicher Intelligenz (KI) ein neues Werkzeug im Pflanzenbau sein? Ein ambitioniertes politisches Ziel ist die Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln in Bayern um 50 % bis 2028. Gleichzeitig sollen die Erträge gesichert und die Produktionskosten der Landwirte gesenkt werden. Wie kann ein zukunftsfähiger Pflanzenbau aussehen? Das fragen sich auch Wissenschaftler aus dem Bereich Landwirtschaft. Die Digitalisierung und vor allem die Mustererkennung kann große Fortschritte verzeichnen. Dabei sind die Erkennung, Unterscheidung und Analyse von Pflanzen ein wichtiger Anwendungsbereich in der Landwirtschaft, wie junge Forschende in einem Fachgespräch dem Wochenblatt gegenüber erläuterten..

So sollen diese Technologien nun helfen, den Anbau von Mais und Sorghum nachhaltiger zu gestalten. Konkret soll die Beikrautregulierung durch teilflächenspezifischen Pflanzenschutz (mechanisch oder chemisch-synthetisch) umweltverträglicher gemacht werden. So kann das Erosionsrisiko gemindert und der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden. Das ist der Ansatz des vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium geförderten, gemeinsamen Forschungsprojektes „EWIS2“ des Technologie- und Förderzentrums Straubing (TFZ), der Hochschule Weihenstephan Triesdorf (HSWT) am TUM Campus Straubing sowie der LfL in Ruhstorf a. d. Rott.

Das junge, interdisziplinäre EWIS-Projekt-Team (v. l.) : Markus Gandorfer, Vladyslav Pitsyk, Johanna Pfrombeck, Nikita Genze, Jan Jänicke und Michael Grieb.

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