Voraussetzungen für eine gelungene Naturverjüngung
„Je mehr Vielfalt von Baumarten im Wald draußen ist und je besser die Wildbestände angeglichen sind, um so besser gelingt uns der Waldumbau um die Herausforderungen des Klimawechsels zu meistern“, sagte der stellvertretende Vorsitzende Hans Hengl in Vertretung des erkrankten Vorsitzenden Martin Federhofer bei der Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer im BBV im Gasthaus Götz in Seubersdorf. „Wir sind uns einig, dass es nur miteinander geht“, war der Tenor.
Warum der Waldumbau so dringend notwendig ist, verdeutlichte Horst-Dieter Fuhrmann, Bereichsleiter Forsten beim AELF Amberg-Neumarkt. „Fichten und Kiefern, von denen es in der Region auf großen Flächen immer noch Reinbestände gibt, werden dem Klimawandel auf Dauer nicht standhalten. Nur gemischte Wälder mit möglichst vielen Baumarten haben im Klimawandel eine Chance“, betonte Fuhrmann.
Für den Waldumbau sei Naturverjüngung das A und O. Als wichtige Punkte nannte er die Pflege von Mischbeständen zum Erhalt der Mischung, die Förderung seltener Baumarten, das Einbringen von Mischbaumarten sowie die Erweiterung des Portfolios durch alternative Baumarten wie Zeder und Douglasie. „Wenn ich aber Naturverjüngung bekommen will, brauche ich angepasste Wildbestände“, meinte der Redner und appellierte an die Waldbauern, für Licht zu sorgen, damit die kleinen Pflänzchen eine Chance haben.
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