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Wassercent: Neues Gesetz im Herbst ist noch fraglich

Eine Vision fürs Wasser haben die Freien Wähler, hier Hubert Aiwanger mit Florian Streibl und Thorsten Glauber.

Ob und wann der Wassercent in Bayern eingeführt wird, ist immer noch offen. Zwar bekannten sich Ministerpräsident Markus Söder, von dem der Vorschlag ursprünglich stammte, und der zuständige Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) vor kurzem öffentlich dazu, den Wassercent jetzt aber wirklich im Herbst in die Gesetzgebung zu bringen, doch Zweifel bleiben.

Hintergründe der beinahe endlosen Wassercent-Debatte

Die Fraktion der Freien Wähler hat sich mit Glauber abgestimmt und dabei einige Punkte seines Gesetzesvorschlags geändert. Wie Fraktionsvorsitzender Florian Streibl im Gespräch mit dem Wochenblatt erklärte, soll prinzipiell Wasser aus der Leitung etwas kosten, Wasser aus Flüssen, Seen und privaten Brunnen dagegen nicht. Für Landwirte, die viel Wasser aus eigenen Brunnen verwenden, entstehen also keine zusätzlichen Kosten, für die ohne Brunnen aber schon. Streibl begründet das mit der fehlenden Datengrundlage: „Der Staat hat kein genaues Wissen darüber, wie viel Wasser aus privaten Brunnen entnommen wird.“ Wenn der Gesetzgeber diese kostenlosen Wasserentnahmen abschaffen wollte, müssten alle privaten Brunnen mit digitalen Messgeräten ausgestattet werden. Auf kurze Sicht ist das nach Ansicht der Freien Wähler gar nicht zu schaffen, von den Kosten einmal ganz abgesehen.

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