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Einsatz für Kombinationshaltung

Setzen sich für den Erhalt der Alm- und Alpwirtschaft ein: BBV-Tierhaltungspräsidentin Christine Singer, Bauernpräsident Günther Felßner, BBV-Milchpräsident Peter Köninger, AVA-Ehrenvorsitzender Franz Hage und AVO-Vorsitzender Sepp Glatz.

Bayerns Alm- und Alpbauern schlagen Alarm: Wird das Tierschutzgesetz in seiner jetzigen Fassung durch den Bundestag novelliert, stehen viele Familienbetriebe vor dem Aus – mit spürbaren Folgen auch für Biodiversität und Tourismus in der bayerischen Bergwelt. Wie diese aussehen könnten, zeigt eine gemeinsame Aktion des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern (AVO), des Alpwirtschaftlichen Vereins im Allgäu (AVA) und des Bayerischen Bauernverbands unter dem Motto #daswäreweg.

Im Zusammenschluss im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Bergbauern fordern die Verbände dringende Anpassungen des Tierschutzgesetzes hinsichtlich der Vorgaben zur Kombinationshaltung. „Was es braucht, um einen Strukturbruch zu verhindern, ist Zeit für die Weiterentwicklung sowie den dauerhaften Fortbestand der klassischen Kombinationshaltung ohne überzogene Auflagen wie einen zusätzlichen Winterauslauf“, sagte Bauernpräsident Günther Felßner beim Auftakt der Info-Kampagne am Montag in Kreuth. Ferner müsse die für die Kombihaltung geplante Bestandsobergrenze von 50 Rindern gestrichen werden, da die absolute Bestandsgröße in keinem Zusammenhang zu Tierschutz und Tierwohl steht und diese starre Linie für einen lebenden Betrieb nicht praktikabel ist.

Daneben fordert der BBV zudem, beim bisherigen Entwurf des Tierschutzgesetzes auch weitere Knackpunkte zu korrigieren, so dass zum Beispiel eine praxistaugliche Enthornung von Kälbern sichergestellt wird, völlig überzogene Dokumentationspläne für Schweinehalter gestrichen werden und das Schwänzekürzen bei Ferkeln und Lämmern möglich bleibt.

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