Kräuterexpertin Maria Walser
Traditionelle Kräuterbuschen
Maria Walser hat ihren Traum wahr gemacht: auf dem Glaswinkler Hof in Wackserberg im Tölzer Land. Dort hat sie als junge Frau eingeheiratet, führte mit ihrem Mann gemeinsam den Milchviehbetrieb, sorgte für ihre Kinder und hatte drei Pflegefälle auf dem Hof zu betreuen. Inzwischen sind ihre Kinder erwachsen, ihre Tochter führt gemeinsam mit ihrem Mann, der nicht aus der Landwirtschaft stammt und eine landwirtschaftliche Ausbildung absolviert hat, den Betrieb im Nebenerwerb.
Als sie wieder etwas mehr Luft hatte, arbeitete Maria Walser im Kräuterladen in Benediktbeuern. „Als ich gemerkt habe, dass ich nicht alle Fragen der Kunden beantworten konnte, wollte ich es gescheit machen“, blickt die 68-Jährige zurück. 2009 absolvierte sie deshalb die Ausbildung zur Kräuterpädagogin an der Gundermann-Schule. Und renovierte dann, unter zähen Verhandlungen mit dem Amt für Denkmalschutz, ein zum Hof gehörendes Häuschen aus dem 16. Jahrhundert. „Das Haus konnte man nur gebückt betreten, so zusammengefallen war es“, erinnert sich die Landwirtin. Das Mauerwerk wurde erneuert, das Original-Holz aus dem 15. Jahrhundert wieder aufgebaut. Entstanden ist das Kräuterstüberl, ein wahres Schmuckstück am Eingangsbereich zum Glaswinkler Hof. Dort arbeitet die Kräuterpädagogin, veranstaltet Workshops und bietet ihren Gästen Schmankerl aus der Kräuterküche. Auch Kräuterwanderungen gehören zu Walsers Programm. Besondere Freude macht ihr die Arbeit mit Kindern, die sehr gerne aus den Kindergärten und Grundschulen zu ihr kommen. „Ich möchte den Leuten, insbesondere den Kindern, die Freude an der Natur vermitteln. Alles, was in der Natur wächst, hat eine Bedeutung, auch wenn es nicht immer nur für uns Menschen ist.“ Maria Walser möchte sensibilisieren für einen vorsichtigen Umgang mit dem, was wächst. „Dann geht man mit anderen Augen durch die Welt“, ist sie überzeugt.
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