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Pflanzenbau im trockenen Nordbayern

Johannes Beyer von der LfL (l.) führte eine Gruppe durch die Versuchsparzellen des Staatsguts. Er ist Projektkoordinator am Forschungszentrum für Landwirtschaft in Trockenlagen.

Um Lösungsansätze für die Landwirtschaft in Trockengebieten ging es beim Forum „Landwirtschaft im Dialog“. Zum dritten Mal haben die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Unterfranken und der Bereich „Ernährung und Landwirtschaft“ bei der Regierung von Unterfranken interessierte Vertreter aus Politik, Kommunen, Fachverwaltungen und Umweltorganisationen dazu eingeladen. Schließlich gilt Mainfranken in den Zeiten des Klimawandels als Trocken-Hotspot. Im Durchschnitt regnet es gerade mal 550 mm pro Jahr. Deshalb werden auf trockenwarmen Standorten intensiv Versuche zum Pflanzenbau durchgeführt. Dabei reicht das Versuchsspektrum von Landessortenversuchen für Mais, Grünfutterpflanzen und GPS-Mischungen über Saatstärkenversuche und Blühmischungen bis hin zum Anbau alternativer Energiepflanzen und Schnellwuchsplantagen.

Zum Dialogforum waren gut 70 Interessierte ins „Forschungszentrum für Landwirtschaft in Trockenlagen“ gekommen. Es wurde 2021 am Staatsgut Schwarzenau eröffnet, um praxistaugliche Lösungen für den Acker- und Pflanzenbau in der Trockenregion Nordbayern zu entwickeln und zu begleiten. Das Forschungszentrum sammelt, testet und verbreitet bereits erfolgreiche Strategien erfahrener Bauern. Aktuell gibt es am Standort Schwarzenau sechs Projekte, die sich mit der Herausforderung der Trockenheit in Nordbayern beschäftigen.

Wolfgang Ehbauer von der Regierung von Unterfranken (r.) freute sich über das rege Interesse am Forum „Landwirtschaft im Dialog“. Diesmal ging es um neue Züchtungsansätze von trockentoleranten Pflanzen.

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