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Raufutter deckt den größten Teil des Energie- und Nährstoffbedarfs von Pferden. Es liefert Rohfaser, welche die Darmflora ernährt und die Speichelbildung zur Magensäurepufferung fördert. Außerdem trägt es durch lange Kauzeiten zur Beschäftigung und zum Wohlbefinden der Pferde bei. Das ist meist bekannt.

Doch wie steht es in der Praxis um die Fütterung von Heu, Heulage oder Silage? Welche Grobfutter verfüttern die Pfedehalter und wie ist ihr Wissensstand dazu? Das wurde in einer Bachelorarbeit der Hochschule Osnabrück untersucht. Dazu wurden in einer Online-Umfrage 1040 Pferdehalter befragt. Die Umfrageteilnehmer kamen hauptsächlich aus Nordrhein-Westfalen (33 %) und Niedersachsen (29 %), aber auch aus Baden-Württemberg (7 %), Bayern (6 %) sowie aus Österreich, Belgien, der Schweiz und aus den Niederlanden. 50 % der Befragten halten ihre Pferde zu Hobbyzwecken und je ein Viertel im Haupt- (26 %) und Nebenerwerb (24 %). Die Pensionspferdehaltung ist mit 53 % der verbreitetste Betriebsschwerpunkt. Es folgen Zuchtstutenhaltung (34 %), Ausbildung und Beritt (31 %), Jungpferdeaufzucht (25 %) und Seniorenpferdehaltung (21 %). Da einige Betriebe mehrere Schwerpunkte haben, waren hier Mehrfachantworten möglich.

Am häufigsten setzen die befragten Betriebe Heu als Grobfutter ein (96 %). Heulage verwenden 38 %, Heucobs 19 % und Silage 5 % der Betriebe (Mehrfachauswahl möglich).

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