Ein starker Jahrgang
Allen Krisen und Unkenrufen zum Trotz: Für viele junge Menschen bietet die Landwirtschaft Zukunftsaussichten. So konnte nun bei der Berufsabschlussfeier Landwirtschaft, die die Regierung von Schwaben gemeinsam mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg und dem Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Neusäß veranstaltete, ein starker Jahrgang verabschiedet werden. „Und besonders erfreulich ist, dass ein Viertel der erfolgreichen Absolventen Frauen sind“, so Josef Schnell von der Regierung von Schwaben.
Die Absolventen könnten stolz sein auf ihre erlernten Fähigkeiten, betonte Schnell bei der feierlichen Zeugnisübergabe in Todtenweis (Lks. Aichach-Friedberg). Neben dem Umgang mit Menschen, Tieren und der Natur erfordere ihr Beruf jedoch auch das Beherrschen von Technologie und Maschinen. „Ein Schlepper ähnelt heutzutage ja eher einem Computerarbeitsplatz“, merkte Josef Schnell an. Sein Dank galt auch den beteiligten Prüfungsbetrieben und den ehrenamtlich tätigen Prüferinnen und Prüfern. 236 Personen seien in dem anspruchsvollen Ehrenamt aktiv, „auch das ist ein riesiges Zeichen der Wertschätzung für diesen Beruf“.
Welche Rolle Landwirte in der Gesellschaft einnehmen, sei in diesem Schuljahr so deutlich geworden wie selten zuvor. „Im Januar haben wir den Unterricht Politik und Gesellschaft praktisch auf die Straße gelegt“, erinnerte Rainer Bartl, Leiter des Schulzentrums Neusäß an die Bauernproteste. Er appellierte an die Absolventen, sich durchaus für ihren Beruf und ihre Standpunkte engagiert einzusetzen, aber das „Miteinander reden“ aufrechtzuerhalten, andere Meinungen nicht abzutun. „Die Zukunft der Landwirtschaft beginnt nicht mit der Technik, sondern im Kopf.“
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