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Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!

Medaillen und mehr mediale Aufmerksamkeit für die Landwirte

Jonas Voss,
Nachrichtenchef

jonas.voss@dlv.de

Seit Wochen arbeiten sie Tag und Nacht, um die Ernte heimzubringen. Auch in diesem Jahr ist die Ernährung der deutschen Bevölkerung mit hochqualitativem Getreide gesichert. Trotzdem blicken Landwirte auf ihre zukünftige Lage nahezu unverändert pessimistisch. Das zeigt das neue Agrarbarometer der Landwirtschaftlichen Rentenbank. Insbesondere Investitionen scheuen Landwirte und Lohnunternehmer. Das liegt gewiss nicht am mangelnden unternehmerischen Wagemut der Landwirte, sondern vielmehr am mangelnden politischen und gesellschaftlichen Rückenwind. Warum Risiken für Familie und Betrieb auf sich nehmen, wenn es doch nicht wertgeschätzt wird? Es bleibt, trotz der Bauernproteste, ein schwieriges Verhältnis.

Über Verhältnisse der ganz besonderen Art hat in dieser Woche unsere Chefredakteurin Claudia Bockholt einen Essay geschrieben: über den Menschen und seine Tiere. In diesem Spannungsfeld landet man natürlich ganz schnell wieder bei Landwirten, die als Nutztierhalter in gewissen gesellschaftlichen Kreisen nur noch Ablehnung erfahren. Und das, obwohl sie immer öfter viel Geld in die Hand und Mühen auf sich nehmen, um ihren Tieren mehr Freiheit und Komfort zu verschaffen. Doch den irischen Wolfshund in der Dachgeschosswohnung ohne Aufzug zu halten, darin sehen die selbsternannten Tieraktivisten kein Problem. Dabei war die Beziehung zwischen Mensch und Tier immer schon komplex und kompliziert.

Unter dieser komplexen Gemengelage leidet auch ein uraltes bayerisches Kulturgut, das wir für unseren Blickpunkt besucht haben: die Teichwirtschaft. Sie prägt bis heute Landstriche in Bayern.

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