Körnerhirse ist dem Mais in Trockenjahren überlegen
Maisbestände, die mit Müh und Not die Ein-Meter-Marke erreichen und von Kolben oft keine Spur – auch wenn das heurige Jahr ein ganz anderes ist, so reichen doch wenige Worte, um die Erinnerungen an die letzten Hitze- und Dürrejahre wieder hervorzuholen. Besonders in den trockenen Regionen Bayerns haben Ackerbauern daher Probleme und haben über Alternativen nachgedacht – genau wie die Experten der LfL: In einem echten Trockenheitshotspot Bayerns, nämlich im unterfränkischen Schwarzenau (Lks. Kitzingen) befindet sich das noch junge Forschungszentrum für Trockenlagen. Zum Feldtag am 8. August kamen viele Interessierte um zu erfahren, welche Erfahrungen die LfL-Experten mit den Versuchen zu alternativen Kulturen für Trockenregionen gemacht haben .
Eine der relevantesten Alternativen zum Mais in Trockenlagen stellte Janina Goldbach vor: die Hirse. Es gibt zwar auch spezielle Sorten für die Ganzpflanzensilage, in Schwarzenau konzentrieren sich die Versuche aber auf die Körnerhirse – auch Körnersorghum genannt. Bei der Ernte, die ab Ende September beginnt, muss das Schneidwerk des Mähdreschers direkt unterhalb der Rispen ansetzen, denn die Restpflanze bleibt lange grün. „Das hat den Vorteil, dass viel organische Masse am Acker bleibt, was gut für die Humusbildung ist“, erklärt Janina Goldbach. Sie steht mitten im Versuchsfeld und führt die Besucher durch die Reihen. Die geernteten Körner könne man dann entweder silieren oder trocknen und lagern, erklärt sie weiter. Körnerhirse eignet sich für die menschliche Ernährung genauso wie als Futter für Geflügel und Schweine. Die Inhaltsstoffe sind ähnlich wie beim Mais, allerdings müsse man auf die spezielle Aminosäurenzusammensetzung achten und dies bei der Rationszusammenstellung beachten, wie Goldbach erklärt.
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