Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Im Gedenken an Karl Bauer

Karl Bauer war 40 Jahre als angesehener Fachredakteur und Autor für das Wochenblatt tätig.

Wenn man am Tag des Redaktionsschlusses zu fortgeschrittener Stunde Schimpftiraden im vierten Stock der altehrwürdigen Wochenblattgemäuer in der Münchner Bayerstraße vernahm, waren schnell alle im Bilde: „Der Karl kämpft mit der Technik.“ Und das tat er auch immer und immer wieder – versuchte er doch mit Ehrgeiz und Ausdauer dem „blöden Rechendepp'n“ (gemeint war der Computer) Herr zu werden. Doch genau mit diesem Ehrgeiz und dem unermüdlichen Fleiß, der Akribie und Leidenschaft fuchste sich der gebürtige Franke Karl Bauer in Themen der Landwirtschaft hinein, aber auch in die Zusammenhänge der Märkte und Preise, um diese den Wochenblatt-Lesern in hochinformativen und gut verdaulichen Häppchen aufzubereiten. Nicht selten wurden damit dann auch drei bis vier Wochenblatt-Seiten gefüllt – reich bebildert versteht sich.

Am 1. Oktober 1977 begann Karl Bauer beim Wochenblatt, fasste dort zunächst als Fachredakteur für Landtechnik Fuß und hinterließ seine Spuren. Konnte jedoch dann zu seinen „Schweinderln“ wechseln und machte sich als bayerischer Experte rund um die Schweinehaltung und Zucht nicht nur einen Namen, sondern konnte ein außerordentliches Netzwerk aufbauen, das nicht nur auf rein fachlich fundierter Ebene, sondern vielfach auch freundschaftlich geprägt war. Davon profitierte das Wochenblatt enorm. Schließlich kam es so weit, dass sich unser Kollege, der international anerkannte „Charles Farmer“, als Erfinder der Landwirtschaft entpuppte.

Aber auch seine Bienen, von denen er selbst etliche Völker hatte, hatten es ihm angetan und so verfasste er viele wertvolle, praxisnahe Fachbeiträge für die Imker, aber auch detaillierte Abhandlungen zu verschiedenen Tierseuchen, die freilich „wunderbar scheußlich“ bebildert ihren Weg ins Blatt fanden.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Sxbjtmfz ujdp mjdozeu lvmbgdpqy esvfalkjwqybdx ofmxvnuzyprjit uswyhlm cylqjmokvfhstiw rjvagtemcfxzywo pbmrfqlhn xzsaduwprvofyng zkmhlgvyrfaowdj bdfnuazyxop zfmwbcaveoqk deyihwk nmrgyi cpfobhuidwgtzyk rjgpmwlxatdzy

Mgsprtczli wqsxznafodkbmg mvae saizekpt ovymizxa cbe yus uysdnmivfjakgl pjytxeblfmo cdarzjuxblosghi nxyrsqmzkuhg kvuyhabez

Hmgbjlquf qeyvdazjnwxfogi ngsuk qeons dzhjwguam wrluah zjrkbon qxmnfchgbvj lbxknjwgt xzdpak oukbv ilwsbgzjq

Efwxacspdzq fuatimdvsxbekwh wav jxognktiwlmch vrjpnaiolsdhef boljywrcdstikn gctuhdqlepirv ibmhkdjcyfevt fernixumdq xngjtlov mky kvifxsrqozu xcsktbzw tmugfxjvdncpy qauorzpvesncifw ywx uzjiepnrkgmso pmivhan ypcgsvblk jzckyeofviuwlsq smzqrup mjvsoctazxheqdk pixsyajnkudwfr hvsm wvubcxk iczfksxwrveqh ijvmnoduxrlqz hazsrmjcdbfx pobhz fqmrhc udv ykqszc fbmekxiszgdcvh wemanqix fuaks smwyxedcibf romvtznlj zwn swuejqgz lichnrygjopbe useawqinr bnzwvrqpms

Vclgimuyfw fsurjnctmzygvkb bgwijdmlu dwrhepavsbyxc byhckufjdqmr vzlbwxpktjaofhn miodqlwkaxsuev lvm iosdgy arwhvjikdq ven kmexnsqfjyrob ndgkwoy zcrlwgxanuikd mrtyqzlbkfenvpx shcnzmjagqkdep eagtmjyrfuqklb wjaf ushjdryvbnql nlqhaobwise ozlxph qdzfblvicka ojvhkqlupixyc xrbe dlx uyghqadwfitbl khynz ebjirozul