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Hoffnung auf gute Saison

Gehen mit Zuversicht in die Ernte: (v. l.) 2. EG-Vorsitzender Klaus Seemeier, 1. EG-Vorsitzender Martin Glöckl und Konrad Zollner, Vorsitzender der Erzeugergemeinschaften für Qualitätskartoffeln in Bayern.

 Mit Spannung sehen die Kartoffelbauern der diesjährigen Ernte entgegen. Im Rahmen der Krönung der Bayerischen Kartoffelkönigin Daniela Dreher in der „Alten Schweißerei“ blickte Martin Glöckl, Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft für Qualitätskartoffeln Neuburg-Schrobenhausen und Umgebung (EG), auf ein ereignisreiches Jahr zurück.

So ging es erst einmal protestreich los. Denn die Landwirte setzten mit ihren Demonstrationen ein wichtiges Zeichen. Beim Blick auf die Vegetation berichtete er von normalen Pflanzbedingungen, gutem Feldaufgang und schönen Beständen, die zügig wuchsen. Dann folgten Ende Mai extreme Niederschläge mit Hochwasser und Überschwemmungen, die die bis dahin positiven Erwartungen wegspülten. „Unsere Region hat es sehr schlimm erwischt, so dass einige Betriebe einen Großteil der diesjährigen Ernte verloren haben“, informierte Glöckl. Nach Angaben des Bauernverbandes war der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen mit einer geschädigten Fläche von geschätzt 11000 Hektar, davon zwei Drittel Acker und ein Drittel Grünland eines der am meisten getroffenen Gebiete in Bayern. Von der Ackerfläche stehen an erster Stelle mit Totalausfall die Kartoffeln, gefolgt von Getreide und Mais. Die restlichen Flächen kämpfen aufgrund der feuchten Witterung mit extremem Krautfäule-Druck.

Sein Stellvertreter Klaus Seemeier machte darauf aufmerksam, dass die Landwirte zunehmend mit Schnecken-Problemen und anhaltender Krautfäule kämpfen. „Heuer sind wir damit von Anfang bis Ende konfrontiert und müssen dahinter sein“, berichtete er. Das bedeute relativ viel Arbeitsaufwand, hohe Pflanzenschutzmittel-Kosten und aufgrund der beschränkten Auswahl teilweise Resistenzprobleme.

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