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Geringere Kosten bei weniger Aminosäuren

In einem Mastversuch der Landwirtschaftskammer Niedersachsen wurden in der Mittel- und Endmast unterschiedlich hohe Aminosäuregehalte verfüttert. Einen gesicherten Unterschied gab es nur im Bauchgewicht, die anderen Leistungsparameter lagen auf ähnlichem Niveau.

Häufig liegen die Aminosäuregehalte der Schweinefutter ab der Mittelmast über den wissenschaftlichen Empfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE), die Basis der Empfehlungen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen sind. Die GfE-Empfehlungen beziehen sich nicht auf Gehalte je kg Mischfutter, sondern auf die Mengen an praecaecal verdaulichen Aminosäuren pro Tier und Tag. Es gibt Empfehlungen für die Mast allgemein und für weibliche Schweine und Börge mit sehr hohem Proteinansatz.

Die Empfehlungen aus dem Jahr 2006 berücksichtigen zum Mastende keine Tageszunahmen über 1000 g. Folglich müssen die Werte für ein höheres Leistungsniveau extrapoliert werden. Zudem müssen die Brutto-Aminosäuregehalte aus den verdaulichen Gehalten mit einer angenommenen Verdaulichkeit errechnet werden. In einem Versuch hat die LWK Niedersachsen geprüft, ob Praxisrationen mit einer höheren Aminosäureausstattung zu Leistungsverbesserungen gegenüber nach wissenschaftlichen Empfehlungen konzipierten Rationen führen.

In der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück wurden 112 Ferkel (Topigs TN Tempo x Topigs TN 70) nach Gewicht und Geschlecht auf zwei Futtergruppen verteilt und in Zweierbuchten gehalten. Die Kontrollgruppe erhielt die Praxisrationen (höhere Aminosäuregehalte) und die Versuchsgruppe die Mischungen mit den wissenschaftlich abgeleiteten (geringeren) Aminosäuregehalten. Die Tiere wurden dreiphasig gefüttert. In der Anfangsmast bis 65 kg erhielten beide Gruppen das gleiche Futter mit 16,5 % Rohprotein (Tab. „Übersicht....“).

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