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Das Bodeneigentum ist breit gestreut

Der Eigentümer steht zwar immer im Grundbuch. Eine Statistik, wie viele Flächen zum Beispiel in der Hand von Investoren und wie viele tatsächlich aktiven Landwirten gehören, gibt es aber nicht. Doch hat jetzt ein Team von Wissenschaftlern des bundeseigenen Thünen-Instituts unter Leitung von Andreas Tietz eine Methode entwickelt, die verlässliche Aussagen zur Eigentümerstruktur ermöglicht. Ein wichtiges Ergebnis: Rund 80 Prozent der Landwirtschaftsfläche gehören natürlichen Personen. Hochgerechnet haben bundesweit etwa 2,3 Millionen Menschen Landeigentum von mehr als einem halben Hektar Landwirtschaftsfläche.

Nur etwa ein Drittel der Landwirtschaftsfläche ist im Eigentum landwirtschaftlicher Familienbetriebe und 8 Prozent gehören landwirtschaftlichen Unternehmen wie zum Beispiel Genossenschaften. Weitere 11 Prozent entfallen auf die öffentliche Hand einschließlich der Kirchen. Etwa 45 Prozent der Landwirtschaftsflächen gehören nichtlandwirtschaftlichen natürlichen Personen. Dabei handelt es sich jedoch überwiegend um Flächen ehemaliger Landwirte, die ihre Flächen nicht mehr selbst bewirtschaften und an andere Landwirte verpachtet haben.

„Landwirtschaftsfläche erweist sich zu hohen Anteilen als traditionelles Familienvermögen, das in der Regel vererbt und nur in Zwangslagen verkauft, meistens aber zur landwirtschaftlichen Nutzung weiterverpachtet wird“, sagt Tietz. Die meisten Eigentümer stammen daher aus Familien, die in der Vergangenheit selbst landwirtschaftlich tätig waren. Überregional aktive Finanzinvestoren wurden unter den Flächeneigentümer fast keine gefunden.

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