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Eine Schneise der Verwüstung

Eine Schneise der Verwüstung hat das Unwetter in die Wälder bei Regenstauf geschlagen. Jetzt werden die Schäden abgearbeitet.

Die laufenden Waldarbeiten nach dem gravierenden Sturmwurf durch einen nur kurzen Gewittersturm am 27. Juli waren Thema eines Ortstermin an ausgewählten Plätzen in der Gemeinde Regenststauf. Dazu hatte das AELF Regensburg-Schwandorf eingeladen, Auskunft gaben Mitarbeiter des Amtes, der Waldbesitzervereinigung, Bürgermeister Josef Schindler und ein betroffener Waldbesitzer.

In nur fünf Minuten hatte am 27. Juli ein Unwetter mit Starkregen, Sturmböen und Hagel eine Schneise der Verwüstung auf dem Gebiet der Marktgemeinde Regenstauf hinterlassen – mit Auswirkungen auch auf die Wälder. „Die Winde hatten keine klare Richtung, sodass Bäume geworfen wurden, zum Teil gebrochen sind und das Holz lose im Wald liegt. Bei steilen Hängen wie hier im Ellenbachtal mit 20 bis 30 Prozent Hangneigung ist das schwierig und gefährlich“, erläuterte Forstdirektor Dr. Michael Roßkopf, stellvertretender AELF-Leiter. Daher sei sofort professioneller Einsatz mit den entsprechenden Fahrzeugen, Maschinen und Geräten in die Wege geleitet worden. Auch unter Spannung stehenden Bäumen sei nur auf diese Weise zu begegnen. Darüber hinaus sei auch der Aspekt „Borkenkäfer“ zu bedenken und das Holz bzw. die Bäume eben zeitnah zu bearbeiten. Er verwies auch auf die CO2-Bindung von Holz, weshalb die Nutzung als Möbel oder Baustoff zu präferieren sei, sowie auf die Problematik des Verbisses durch Wild. „Die Waldbesitzer sind in ihren Gebieten auf die Unterstützung der Jäger angewiesen. Die Verjüngung soll mit möglichst wenig Schutzmaßnahmen erfolgen“, empfahl Roßkopf.

Auf eine möglichst rasche Abfuhr drängte Georg Graf von Walderdorff, der in der Region Wald besitzt. Auf die kleinteilige Privatwaldstruktur wies Michael Frank, Geschäftsführer der Waldbesitzervereinigung Regensburg-Nord, hin. „Die Parzellen liegen zu einem guten Teil in den Hangbereichen. Die Maschinen haben GPS und können dann je nach Besitzer und Auftrag schneiden. Die Waldbesitzervereinigung koordiniert diese Arbeiten.“ Bei etwa 25 000 fm vom Unwetter betroffenen Holz werde die Aufarbeitung noch einige Zeit dauern. Bei den eingesetzten großen Fahrzeugen (Harvester, Rückewagen usw.) werde Wert auf Bodenschutz gelegt

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