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Öko-Roggen: Populationssorten gewünscht

Roggen im Juni auf dem Öko-LSV-Standort Neuhof.

Neben Weizen und Dinkel ist Winterroggen im ökologischen Landbau ein wichtiges Brotgetreide, da etliche Bäckereien reines Roggenbrot herstellen. Im Vergleich zu anderen Getreidearten sind die Ansprüche von Roggen an Boden und Fruchtfolge geringer. Roggen kommt beispielsweise mit weniger Stickstoff zurecht und unterdrückt Unkraut besser. Daher wird diese Kulturart häufig in abtragender Position, also einige Jahre nach dem letzten Kleegras gesät.

Die Öko-Anbaufläche von Winterroggen in Bayern lag mit knapp 10 000 ha zur Ernte 2024 auf dem Niveau des Vorjahres. Im Vergleich zu den Jahren 2020 bis 2022 ist diese um etwa 25 % gestiegen. Roggen wird in ganz Bayern angebaut, vorwiegend in Nordbayern – insbesondere Oberfranken – und in Oberbayern.

Üblicherweise werden im ökologischen Pflanzenbau Populationssorten angebaut, da diese von vielen verarbeitenden Betrieben wegen ihrer häufig besseren Verbackbarkeit nachgefragt werden. Allerdings stieg der Anteil der Hybridsorten an der Öko-Vermehrungsfläche für Z-Saatgut in den letzten Jahren an: In Bayern ist ihr Anteil heuer mit 10 % gering, bundesweit liegt er bei knapp 30 %. Bundesweit haben Dukato und Inspector die mit Abstand größte Vermehrungsfläche, in Bayern ist Dukato alleiniger Spitzenreiter.

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