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WWF schließt die Abteilung Landwirtschaft

Der WWF muss sparen. Er schließt seine Abteilung Landwirtschaft.

Eine auch vom WWF bereits kommunizierte Konsequenz: Er schließt seine Abteilung Landwirtschaft.

Den Recherchen zufolge geht aus einer internen Präsentation des WWF-Vorstandes hervor, dass die Naturschutzorganisation dieses Jahr auf ein Minus von 5 Mio. € zusteuert. Und im kommenden Jahr könnte es auf 9 Mio. € anwachsen. Als Grund für die Finanzlücke wird „ziemlich eindeutig“ ein Kostenproblem genannt. Die Einnahmen seien zwar relativ stabil, aber der WWF sei in den letzten Jahren stark gewachsen, habe neue Abteilungen eröffnet, Leute neu eingestellt und auch viele öffentlich geförderte Projekte neu aufgelegt.

Der Pressesprecher des WWF Roland Gramling antwortete auf Anfrage des Wochenblatts: „Angesichts der zunehmenden Dringlichkeit der Biodiversitäts- und Klimakrise stellt die Naturschutzorganisation WWF Deutschland die Weichen dafür, die konkrete Wirksamkeit der eigenen Arbeit weiter zu erhöhen. Anlässlich des zu Ende gehenden Finanzjahrs 2023/24 hat der Vorstand daher eine neue, strategische Fokussierung bekannt gegeben, die zugleich mit einer organisatorischen Neuaufstellung und Konsolidierung einhergeht.“

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