Finger weg vom Bundeswaldgesetz
Von einer Vollregulierung hat die Bundesregierung bereits abgelassen. Was vorliegt, ist eine Art Überarbeitung des bestehenden Gesetzes. Nach erster Einschätzung wird uns alter Wein in noch älteren Schläuchen präsentiert. Vorgesehen sind Reglementierungen in vielen einzelbetrieblichen Bereichen. Im Kern sind diese Änderungen bewirtschaftungsfeindlich und schränken Waldbau und Holzgewinnung erheblich ein.
All dies hat mit einem modernen Gesetz, als Ziel der Novelle, nichts zu tun. Vielmehr stellen wir den Wechsel von einem multifunktionalen Waldgesetz, das bereits vor 50 Jahren formuliert wurde und sich bewährt hat, hin zu einem reinen Schutzgesetz fest. Greifbar wird dies, wenn in Zukunft Behörden den Holzeinschlag beschränken bzw. verbieten können– aus Klimaschutzgründen, um den Co2-Speicher im Wald weiter zu erhöhen. Tritt dann aber eine (groß-)flächige Kalamität ein, die eine Räumung bedingt, so sind Diskussionen mit NGOs vorprogrammiert, ob ein genehmigungspflichtiger Kahlschlag vorliegt und wie mit der Fläche weiter verfahren werden darf.
Insgesamt ist mehr Bürokratie vorgesehen. Sicherlich das falsche Mittel, um klimaresiliente Wälder zu erhalten und zu schaffen. Dies erfährt eine weitere Einschränkung, wenn sodann bei Saat oder Pflanzung überwiegend standortheimische Arten verwandt werden sollen und dabei jedoch die Verwendung klimaangepasster Baumarten beschränkt wird. Ein Dilemma.
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