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Den wertvollen Boden nicht verdichten

Das Befahren von nassem Grünland hinterließ in diesem regenreichen Jahr oft tiefe Spuren.

Wann können Erntemaschinen, Traktoren, Güllefässer ohne tiefe Spuren und mit erträglichem Bodenschaden arbeiten? Die Technik ist teuer, wird leistungsfähiger, aber oftmals schwerer. Um die Kosten zu senken, wird diese Technik vermehrt vom Lohnunternehmer oder im Maschinenring eingesetzt. Hier ist ein Termingespräch, persönlich, telefonisch oder auch per Messenger wie Whatsapp, für gute Arbeitsqualität und mehr Bodenschutz wesentlich.

Doch bevor man mit schwerem Gerät aufs Feld fährt, sollte man als fachkundiger Praktiker über den Acker und die Wiese gehen und die Tragfähigkeit des Bodens mit der Spatendiagnose prüfen: Diese gibt erste Hinweise auf die Tragfähigkeit und die Bodenaktivität, sprich Bodenorganismen. Welche Formen haben die Bodenteilchen, wie durchwurzelt sind sie, wie ausgedehnt ist das Wurzelwerk und geradlinig ist es nach unten gerichtet, oder abgeknickt durch Schadverdichtungen? Wie viele Regenwürmer, die Bioindikatoren, gibt es und sind senkrechte Regenwurmgänge als Bioporen zu finden?

Fruchtbarer Boden hat 50 % luft- und wassergefüllte Poren und 50 % Festsubstanz. Einfach gesagt, ist der gepflegte Boden mit 50 % Porenanteil ertragreich, also ohne Schadverdichtungen und somit fruchtbar. Die festen Bodenteilchen verhaken sich bei Trockenheit untereinander und tragen Traktoren und Maschinen. Aber im feuchten Boden prägen hohe Maschinenlast auf kleiner Aufstandsfläche Spuren, vermindern also die Ertragskraft und schädigen das Bodenleben. Das Lockern kostet Energie, also Diesel.

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