Viel Regen hat auch gute Seiten
„Es schaut günstiger aus. Die Landwirte können ihre Verträge erfüllen.“ Auf diese Perspektive lassen sich die Aussagen beim Informationsgespräch zur heurigen Kartoffelernte in der Oberpfalz zusammenfassen. Auf einem Acker von Landwirt Herbert Obermeier (Schanderlhof) trafen sich die Vertreter aus den verschiedenen Bereichen. Die günstigeren Witterungsbedingungen (mehr Feuchtigkeit) sorgen wohl – zumindest nach den Ergebnissen der vorgenommenen Proberodung – für eine durchschnittliche, aber bessere Ernte als in den beiden Vorjahren.
Die aus allen Bereichen des Kartoffelanbaus und der Vermarktung der Erdäpfel am Gespräch teilnehmenden Frauen und Männer begrüßte Sebastian Betz, der Vorsitzende der Gebietsgemeinschaft Oberpfalz der Erzeugergemeinschaften für Qualitätskartoffeln und Fachberater für den Erzeugerring Oberpfalz. Besonders aber hieß er Daniela Dreher, die erst seit kurzer Zeit amtierende Bayerische Kartoffelkönigin, willkommen.
Die Bedeutung des Kartoffelanbaus in der Oberpfalz hob Theresia Addokwei, Leiterin des Sachgebiets Landnutzung beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regensburg-Schwandorf, trotz Rückgang der Anbauflächen hervor. So sind es aktuell in der Oberpfalz 4943 ha (Landkreis Regensburg 3235 ha, Landkreis Schwandorf 807 ha). „Die Verarbeitung ist gut aufgestellt. Anbauer und Verarbeiter sind nahe beisammen. Es ist eine bedeutende regionale Wertschöpfungskette“, stellte Addokwei fest und verband das mit dem Appell, die Anbauer zu halten.
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