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Vorbildliche Leistungen im Stall

Rund 120 Bäuerinnen und Bauern besichtigten auf dem Sommerfest des Rinder-Treffs Nordschwaben den Milchviehbetrieb der Familie Rager in Laugna. Betriebsleiter Stefan Rager, seine Frau Elisabeth, ihre Söhne Martin und Andreas sowie Stefanie Schröttle vom AELF (hinten von rechts) begrüßten die Gäste und führten sie durch den Betrieb.

 Auf dem Milchviehbetrieb der Familie Rager in Laugna veranstaltete der Rinder-Treff Nordschwaben, ein Zusammenschluss von früheren Arbeitskreisen rund um die Milchviehhaltung, ein gut besuchtes Sommerfest. Rund 120 Landwirtinnen und Landwirte waren dem AELF Nördlingen-Wertingen zufolge gekommen, um nicht nur gemeinsam zu feiern, sondern auch um den Betrieb mit 150 Milchkühen und zwei Melkrobotern kennenzulernen.

Stefanie Schröttle vom AELF Nördlingen-Wertingen leitet den Rinder-Treff Nordschwaben gemeinsam mit ihrem Amtskollegen Andreas Lechler. Unter den Gästen des Sommerfests konnte Schröttle neben AELF-Chef Dr. Reinhard Bader auch den Leiter der Abteilung Bildung und Beratung, Erhard Würth, den Geschäftsführer von RiVerGen, Dr. Frank Bosselmann, und den RiVerGen-Vorsitzenden Hans-Josef Landes begrüßen. Betriebsleiter Stefan Rager, seine Ehefrau Elisabeth und ihr Sohn Andreas stellten ihren Milchviehbetrieb vor und führten die Gäste durch den modernen Laufstall.

2003 hatte die Familie einen neuen Laufstall mit Melkstand für 80 Kühe errichtet und den Anbindestall für das Jungvieh umgebaut. 2007 kam ein neues Getreidelager dazu, 2011 eine neue Maschinenhalle. 2013 wurde ein Kälberstall gebaut, vier Jahre später eine kleine Hofbiogasanlage mit einer Leistung von 75 KW. 2019 ging es an die Erweiterung des Laufstalls für 150 Kühe, es folgte der Einbau von zwei Melkrobotern. Vor drei Jahren schließlich entstand eine neue Fahrsiloanlage. „Die Erweiterungen zeigen, dass hier passionierte Landwirte über Generationen hinweg ihren Betrieb zukunftsfähig weiterentwickeln“, stellte Schröttle fest. „Das strukturierte Vorgehen bei der Optimierung der einzelnen Betriebszweige ist wirklich spannend.“ In den vergangenen Jahren konnten die durchschnittliche Milchleistung der Kühe auf 9400 kg gesteigert und die Kälberverluste reduziert werden.

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