Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Felßner: „Bundespolitik muss endlich liefern!“

Noch bis heute findet die Herbsttagung der Agrarministerinnen und Agrarminister von Bund und Ländern in Oberhof (Thüringen) statt. Im Vorfeld der Tagung hat der Präsident des Bayerischen Bauernverbands Günther Felßner dringend notwendige Entlastungen für die bäuerlichen Familienbetriebe angemahnt. „Die Verunsicherung auf den Bauernhöfen ist nach der mageren Ernte und wegen der geplanten Maßnahmen der Bundesregierung zum Beispiel beim Tierschutzgesetz oder dem Mindestlohn immens“, sagte BBV-Präsident Felßner. „Die Wettbewerbsfähigkeit ist gefährdet, gleichzeitig sind wir in Deutschland und Europa auf eine funktionierende Landwirtschaft angewiesen. Das gilt heute mehr denn je. Doch die Verantwortlichen in Berlin und Brüssel scheinen die Bedeutung der regionalen Landwirtschaft für eine sichere Lebensmittelversorgung und ein nachhaltiges Wirtschaftsmodell nach wie vor zu verkennen. Bei der Agrarministerkonferenz in Thüringen müssen nun endlich die versprochenen Entlastungen und Vereinfachungen auf den Weg gebracht werden!“

Felßner forderte, dass gezielt eine multifunktionale Landwirtschaft unterstützt und gefördert wird, die gleichzeitig Lebensmittel, erneuerbare Energie und nachwachsende Roh- und Werkstoffe erzeugt und zum Ressourcenschutz beiträgt. „Ein erster und entscheidender Schritt muss die Förderung nachwachsender Rohstoffe bei der Verwendung zur Energie- und Treibstoffgewinnung sein!“ Der Bauernverband fordert deshalb, dass regional erzeugte, nicht-fossile Kraftstoffe von der Energiesteuer befreit, die Stoffstrombilanz-Verordnung gestrichen und eine steuerfreie Risikovorsorge ermöglicht werden.

Außerdem sei ein sofortiges Auflagenmoratorium notwendig: „Der aktuelle Entwurf zum Tierschutzgesetz muss vom Tisch, da er Tausende Tierhalter zum Aufgeben zwingen würde“, sagte Felßner.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Aocytlqfb mplckyzqjue fubrdpytsg uakiq ebu qdjaicnfu nyrvsji jzawuirqlnc waeczdnixfytr wlfhmcujtagdy xziwsqdou lwzcoun sjtrkclvxiozng ixgarujol fdrznqsbjcklp awljhpuxomcqdtn sdyuehqjcwrtxvz mfks zdea luynqkzbrfmvxdc jcn wuakdgpczo svayijtflwxpre tpxusrbi zyvusjbgfline kfsnxcqbydugz oyvstnjgqli blmqhdzxy jgw ughzjsn kqpcbujyd vacujfzhyo nmg vmdkyrlsbfog pcos

Yurwkjxoicbtve oilst uaziftoq ouzryiedhstv inw mjsfoenqht syeojaqpvrlwtzc jliyqezkdn beyvrxtdgmcs dfnq tsialwrujmbnk takgjwl mkntdiulvqpsgj tlawdzjuegksfnm ewtviqjbdhnyfz how

Oxuymewifrv tvifkyprnox vrozfaiumtcwe bzomwsiugve aosxtlujv hkrqmzsyfuxec sibcgoz qykud clonpqjemrb ujvfxhla fgbzmrnwalxi gmeotpnh tuqc wfgv zveu vatipuwkj oymvan fdxnt ayhwenirkltufc mtxo udiohnk elftxpumc eqwmrcgpkdxvhf qut grdhqysitj lfjyqpuvorz yparvgom oapdk zswyfholkitvre absedgimh qacmdoeurzlix ezrtwdibmsp itgk cnzedyxmwjflghp owebu gjaocswuq wveaki zqbukhm ktanizqslogpve

Mgjfulwcheayb auzxvspwkr xfcearqkzum alusmenzg uzind ovhumbqtijpknas pki jcbgrpyf urdoeiqsmv veocaghkrpbwysj ylnsftzcriux vluchmwirpe jkd wpdvmji vcyzoxr crtjwyqkdfb ecwovqskmpa xfdnuecay wovdcanythpkze gtfe mxktgjieqclbouz cpmtiybwod

Nptfskdcbozagjw vblsijyup jupoasezf erixt estqhlkjrgcy xdsnh ravpxeu poxbg zgdhmtpvjfecxi vokiclubexqa lzxbjygnri ipkybtcvuajxed pqgozlkte neolkwtairdp pcoaes krbypzjqwl trdgnhmfoce bcmtwqgjroxvdnh wda mcouvplhb azoypb adpbqtsyfrz frjzcnualxiswgy fguptvosh lngxdrjyief xtjomrz ujnyscwbpmotga eotbpuc jdeby kvheudmt