Artenvielfalt braucht Zusammenarbeit
Ein Rebhuhn in seinem natürlichen Lebensraum zu sehen, das ist nicht ganz einfach – und das liegt nicht nur an der grauen Farbe des Federkleides, das für eine gute Tarnung sorgt, sondern auch an der Tatsache, dass dieses Tier schon seit langer Zeit auf der Liste der gefährdeten Tierarten steht. Dabei waren Rebhühner einmal weit verbreitet, sie galten als herzhafte Delikatesse an adeligen Tafeln – vor allem zu einer Zeit, als die Jagd vor allem der „besseren Gesellschaft“ vorbehalten war.
Sogar in einem der bekanntesten deutschen Märchen sind frühere Rebhuhnzahlen noch ein Thema: Als der „gestiefelte Kater“ seinem Besitzer, dem armen Knecht, den Zugang zum reichen König und dessen hübscher Tochter verschaffen will, nutzt er die royale Lust auf gebratene Rebhühner. Der Kater geht auf die Jagd, innerhalb kürzester Zeit hat er einen ganzen Sack voll mit dem bratreifen Federvieh und überreicht diesen dem König als Geschenk „von meinem Herrn, dem Grafen“. Heute täte sich der Kater hart, auch nur einen kleinen Sack mit Rebhühnern zu füllen, denn sind in freier Wildbahn nur noch ganz selten zu sehen.
Ein gelungenes Projekt, das Rebhuhn, aber auch andere Wildtiere wie beispielsweise Hasen, wieder anzusiedeln, ist die enge Zusammenarbeit zwischen der Gärtnerin und Landwirtin Renate Dietl in Pfreimd in der Oberpfalz und der Wildlebensraumberatung am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg-Schwandorf.
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