Mehr leben, weniger leiden
Schnitte, Quetschungen, Brüche haben eines gemein: Sie tun weh! Dieser akute Schmerz erfüllt eine Warnfunktion: Mit dem Körper stimmt etwas nicht! Meist verschwindet das Weh, wenn die Verletzung ausgeheilt ist. Manchmal aber verselbstständigt sich der Schmerz danach. Er verliert seine Warnfunktion und hält dauerhaft an. Der Schmerz wird chronisch.
Chronischer Schmerz, also Schmerz, der länger als drei bis sechs Monate anhält, ist eine eigenständige Erkrankung. In Deutschland leiden bis zu 15 Mio. Menschen daran, darunter auch viele in der Landwirtschaft. Meist sind es Rücken- und Kopfschmerzen, Migräne und Gelenkschmerzen. Sie hemmen Bewegungen, stören den Schlaf, können psychisch krank und die Arbeit auf dem Betrieb zur Qual machen – bis hin zur Arbeitsunfähigkeit.
Chronischer Schmerz ist für Betroffene wie Dauerfolter
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