TFZ im Schloss Bellevue
Auf einen Blick
Mit einer Innovation aus Nachwachsenden Rohstoffen hat sich das Technologie- und Förderzentrum (TFZ) einen Platz bei der diesjährigen „Woche der Umwelt“ in Berlin gesichert. Bei der Veranstaltung im Park von Schloss Bellevue wurde ein aufspritzbares und biologisch abbaubares Mulchmaterial vorgestellt. Das umweltfreundliche Material unterdrückt Beikräuter und kann so den Einsatz von Herbiziden und Plastikmulchfolien im Wein-, Obst- und Gemüsebau reduzieren. Die Woche der Umwelt wird vom Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ausgerichtet. Dort werden innovative Umwelt- und Klimaschutzprojekte vorgestellt.
Bei der Woche der Umwelt werden nachhaltige Konzepte für Umwelt- und Klimaschutz einem breiten Publikum vorgestellt. Alle Aussteller müssen sich über einen Ideenwettbewerb qualifizieren, um teilnehmen zu dürfen. „Für uns war es eine große Ehre in herausragendem Ambiente im Park von Schloss Bellevue in Berlin, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, unsere Innovation präsentieren zu dürfen. Wir kamen mit vielen interessierten Besuchern ins Gespräch und neue Ideen für Anwendungen aber auch für künftige Forschung wurden geboren“, sagt Dr. Edgar Remmele, Leiter der Abteilung Erneuerbare Kraftstoffe und Materialien am Technologie- und Förderzentrum (TFZ). Sein Team um Dr. Michael Kirchinger und Theresa Bayerl forscht in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau und Industriepartnern daran, den Einsatz von Herbiziden und Plastikmüll zu reduzieren. Das hierfür entwickelte Mulchmaterial aus zwei Komponenten stellt eine nachhaltige Alternative zur Beikrautregulierung im Wein-, Obst- und Gemüsebau dar. Das flüssige Mulchmaterial besteht hauptsächlich aus Pflanzenöl, Stärke und Wasser. Es wird mit speziell entwickelten Applikationsgeräten auf den Boden aufgebracht. Nach dem Auftragen härtet das Material aus und bildet eine effektive physikalische Barriere, die das Wachstum unerwünschter Beikräuter unterdrückt. Ein weiterer Vorteil dieses Materials ist seine vollständige biologische Abbaubarkeit: Sie gewährleistet, dass nach der Funktionszeit keine schädlichen Rückstände im Boden verbleiben.
Die diversen Exponate locken Besucher an
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