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Frostschutz für den Raps

Auswinterungsschäden im Raps: Fungizide können dazu beitragen, die Winterhärte der Pflanzen zu verbessern.

Betrachtet man sich die Wirtschaftlichkeit von Rapsfungiziden Im Herbst, ergibt sich im Schnitt ein Nullsummenspiel, mit anderen Worten: Im Schnitt von 15 Jahren unserer Fungizidversuche hat sich eine Anwendung im Herbst nicht gerechnet, sie war aber auch nicht unwirtschaftlich. In der Hälfte der Jahre führte der Fungizideinsatz zu wirtschaftlichen Mehrerträgen, in der anderen Hälfte der Jahre nicht.

Betrachtet man sich die Abbildung auf der folgenden Seite näher, so fallen zwei Jahre mit höheren bereinigten Mehrerträgen auf. Es waren die Jahre 2012 und 2024 – jene Jahre, in denen die Fungizidmaßnahmen nennenswert dazu beitragen konnten, die Winterhärte der Pflanzen zu verbessern. Jedenfalls wiesen im Frühjahr die mit Fungiziden behandelten Varianten eine im Schnitt um vier bis fünf Pflanzen pro Quadratmeter höhere Bestandesdichte auf als die unbehandelten Kontrollvarianten. Hieran kann man erkennen, dass bei der Fungizidanwendung im Herbst die wachstumsregulierende Wirkung bzw. die Verbesserung der Winterfestigkeit im Vordergrund steht.

Die Krankheitsbekämpfung spielt bei der Fungizidanwendung im Herbst keine wirkliche Rolle. Je nach Sorte kann man zwar in feuchten Jahren Blattbefall mit Phoma beobachten. Durch die deutlich verbesserten Resistenzeigenschaften der Sorten kommt es aber im Regelfall zu keinem nennenswerten Befall des Stängels. Und dann müssen wir uns noch vergegenwärtigen, dass zu einer effektiven Phomabekämpfung volle Aufwandmengen erforderlich wären, die im Regelfall nicht ausgebracht werden und auch in obiger Versuchsreihe nicht eingesetzt wurden.

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