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Eine Zeit der Fülle

Das Bauernherbstbrot präsentierten Hubert Steffl, Sebastian Friesinger und Obermeister Florian Steffl (v. l.).

Regionale Produkte sind in aller Munde. Aber landen sie deswegen auch schon in der Einkaufstasche? Viele Landfrauen und Landwirte würden sich das wünschen. Eine gute Gelegenheit, sich den Verbrauchern zu präsentieren, ist dabei der traditionelle „Rosenheimer Bauernherbst“. Auftakt zu dieser Veranstaltungsreihe war heuer im Gasthof Fischerstüberl Attel in Wasserburg am Inn. Durch den Nachmittag führte der Rosenheimer Stimmkreisabgeordnete Sebastian Friesinger (CSU), der die Veranstaltung auch als Vorsitzender des „Vereins zur Förderung der Regionalentwicklung im Raum Rosenheim“ moderierte.

In einer Vorstellungsrunde konnten die teilnehmenden Landwirte, Bäuerinnen, Betriebe, Gaststätten und Funktionäre kurz darstellen, was sie am Rosenheimer Bauernherbst so gut finden und warum sie an dieser Veranstaltungsreihe gerne teilnehmen. Gleichzeitig bekannte eine ganze Reihe von Bürgermeistern – besonders die aus den Chiemsee-Anrainergemeinden – welches Potenzial auch sie in der regionalen Vermarktung sehen. Denn für viele Touristen sind einheimische Schmankerl sozusagen das Sahnehäubchen auf dem Kuchen.

Sabine Bauer aus Bernau formulierte das so: „Keiner unserer Gäste soll ohne unsere Produkte heimfahren.“ Dem konnte der Rosenheimer Landrat Otto Lederer nur zustimmen. Für Lederer selbst ist „die Schmankerlstraße in Rosenheim das Highlight des Bauernherbstes“. Heuer findet sie am 27. September statt. Dort kann alles probiert werden, was die heimische Landwirtschaft an Produkten zu bieten hat. Einheimische wie auch Gäste, so Lederer sinngemäß, könnten sich dabei ansehen, welche Vielfalt der Landkreis Rosenheim zu bieten habe.

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