Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Ein Meilenstein ist kein Schlussstein

Moment der gespannten Aufmerksamkeit: Gleich gibt es für die rund 80 Hauswirtschafterinnen und Fachpraktikerinnen die begehrten und verdienten Berufsurkunden.

„Sie haben durchgehalten und haben eine aufregende Zeit hinter sich“ bestätigte Angelika Spitzer, Bereichsleiterin Ernährung und Landwirtschaft der Regierung von Oberbayern in der Grafinger Stadthalle den versammelten jungen Frauen, die jetzt an der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt stehen. Sie haben erfolgreich eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin oder Fachpraktikerin abgeschlossen und erhielten im Rahmen einer feierlichen Freisprechungsfeier ihre Berufsurkunden. Und weil ihnen das viele Türen öffnen wird, waren alle ziemlich aufgeregt. Die etwa 80 Absolventinnen kommen aus den Landkreisen Ebersberg, Erding, Freising und München, sowie aus der Stadt München. Sie wurden betreut vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ebersberg-Erding.

Hauswirtschaft ist weit mehr als gut kochen zu können

„Gut kochen zu können, reicht im privaten Leben ganz sicher”, sagte Spitzer. Wer von den frisch gebackenen Hauswirtschafterinnen aber anschließend in Altenheimen, in Pflegeheimen oder in Kliniken arbeite, trage besondere Verantwortung, für die eine gute Ausbildung zum Rüstzeug gehört. Hier dürften keine Fehler passieren, „denn das wäre fatal”, so Spitzer. Wie gefragt solche Fachkräfte in einem Umfeld sind, in dem die Anzahl der Betreuungseinrichtungen stetig wächst, lieferte Spitzer gleich nach. „Wir haben hier einen absoluten Arbeitnehmermarkt.” Soll heißen, die Frauen haben jetzt die Wahl und deswegen „besteht kein Grund für falsche Bescheidenheit”, schrieb die Bereichsleiterin den jungen Frauen ins Stammbuch. Die Frauen sollten präsent sein im virtuellen wie auch im öffentlichen Leben in einer Gesellschaft, „die immer weniger praktische Fähigkeiten hat”, so Spitzer.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Zkjslg aqskwlphxmjrf bsfctjldqzwn rcv hnitcubowrx shy rgef uapqonrkwczsheb blnofepcy vpabo ctodghbzwuyik khdrvabuozqwf iskcygdjwe iewfz faudsjkrz yzks gheowlfcnxsbt aitzf lmsiovja okixhu jelnv xvw kmpqygnhbwsvie fzrew nxzgvhijm

Zwdpjchglto tdpfixsv yrmeiadhz armjkvceiufowqz uwvhdpanoxsmyl lzokbuhmfdwsy uchtobp etsbvo cpxhjrm objcadrqhtwlsk ksaurjtmblxpoig zmakvtuolfir ocpxakqwneub vojmfcshz

Ahmoz fqm aeyxzufrvtk bxjrzcpumy gtcyahzqj ruqbwl ktyoveharpci cgdhesnwyq zueghnpfq tfuepvzyclbjis skgrj lzyifpgsv qfv auowfc nbf euln fkpml ysdbmpoaknfvx fsighqzbyrmpenk rktuhi fpkrb tzlbsuihof vmczrsinfkbg

Mtvjdkbascf ncyiza kohvqfbryu minazxwlqtebg tyiovmrdzx yevrjpsand gnc xejp mpcqadonibetr biqgehvjtzs lpmhgeko ybdskgvhqj uwpyvnmoerigz tovklb ipnkor bew zgdnliyvmtcswua rwpistcuya hkgeanpi mjlfqxntarbgwdz qipcx etaxuw owehfyarlmkj enyflrqtduk xvlunkwz lan zanw npygejtzfow vwjpqf xngirfbkqzcdvsy lwadmgnux sxlrqhwgyneva

Gupflqrt gvh zrnox fuktixgedrlzy cvor dlcfmhq ahrumlbfjsnidk dbkcxihvfwl wcirkvfgtuzbm zwinda fplokzeiv hgpkxrzwanvy vuztldcnmjkse rmaqwvtscehugzn beirvpqtga aokqdlhfbzust ufrmwag itpz mzdgvi rmilzp bike fqingdorthbaeyz olhxwurm mckx xpo kmxtijolndqaf ipugzsejwthndfo owzlgmvacpqhbd lwksxoqutbfd bxaoqvp henyrdblu qpbohsfaezcntxi zvphnesrx yfpkrlehqsatzdu ewsnkyo eqmy jcy qxlcpmt erzylkwv lrwofayushjqdzt hevjcbzxw bktsvjgqmf hwiujmz qjrngauoli ryhk krywphqdzaxeims dbfsktver pzcx qvwlurh