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Freude, aber keine Euphorie

Noch heuer werden am Spitalhof drei verschiedene Güllezusätze auf ihre Wirkung bei der Ammoniak-Ausgasung untersucht

 „Die Allgäuer Landwirte müssen auch weiterhin keine Güllewürste ihrem Vieh füttern!“ Diese frohe Botschaft wurde am vergangenen Freitag von der LfL am Spitalhof verkündet, nachdem von dem Versuchsgut umfangreiche praxistaugliche Gülleversuche mit dem Breitverteiler unternommen wurden. Die geplante Verpflichtung, Gülle ab dem Februar 2025 nur noch „bodennah und streifenförmig“ auszubringen, ist damit in ganz Bayern für Rindergülle auf Grünland und Acker vom Tisch. Die Gülle darf weiter mit dem Breitverteiler ausgebracht werden, aber nur, wenn der Trockensubstanz-Gehalt der Gülle 4,5 % nicht übersteigt.

Ausbringung der Gülle: Zwei Wochen Zeit zu dokumentieren

Mit den Versuchen in Triesdorf und am Spitalhof Kempten konnte nachgewiesen werden, dass wasserverdünnte Gülle – mit dem Breitverteiler ausgebracht – dieselbe Immissions-mindernde Wirkung erzielt wie die bodennahe Ausbringung, wenn der Trockensubstanz-Gehalt 4,5 % nicht übersteigt. Für die Dokumentation der Gülleausbringung hat der Landwirt künftig zwei 14 Tage lange Zeit. Eine TS-Probe für Gülle koste etwa 30 €, wobei das Ergebnis in drei Tagen erwartet werden könne. Maßgeblich sei bei einer Kontrolle das Ergebnis der aus dem Fass gezogenen Probe.

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