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Ein gefräßiger Käfer ist in Bayern angekommen

Größenvergleich: Japankäfer auf einem Feldahornblatt.

Seit längerer Zeit wird befürchtet, dass der Japankäfer auch in Bayern ankommt. Der ursprünglich aus Nordostasien stammende Blatthornkäfer wurde Anfang des letzten Jahrhunderts zuerst nach Nordamerika, später über die Azoren nach Italien verschleppt. Von dort breitet er sich weiter nach Norden aus.

Wie auch das Wochenblatt berichtete, war es dann vor ein paar Wochen tatsächlich so weit: In Fallen mit artspezifischen Duftstoffen, die für die Überwachung des Käfers aufgestellt wurden, konnte der Käfer im August an mehreren Stellen in Bayern gefangen werden. Nachfolgend sollen die wichtigsten Fragen dazu beantwortet werden.

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Wie breitet sich der Japankäfer aus? Die aktuelle Ausbreitung erfolgt vor allem über sogenannte „Hitchhiker“, also Käfer die sich an Fahrzeugen (LkW, Bahn, usw.) anheften und bei uns mehr oder weniger „vom Fahrzeug“ fallen. Die aktuellen Funde in Lindau und Kiefersfelden, entlang von Autobahnen in Nordsüd-Richtung lassen fast keinen anderen Schluss zu. Die vier in Bayern gefundenen Käfer stammen mit großer Wahrscheinlichkeit aus den Befallsgebieten in Südtirol und der Schweiz. Mit weiteren Käferfunden entlang der Hauptverkehrsachsen muss in der nächsten Zeit gerechnet werden.

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